- Queen Elizabeth II. ist am 8. September gestorben.
- Zurück lässt sie nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Hunde.
- Das passiert nun mit den Tieren.
Zeit ihres Lebens war
Was wird nun nach dem Tod der Queen mit den Hunden passieren? Wie die Expertin Ingrid Seward, die zahlreiche Biografien über die Royals verfasst hat, in der britischen Presse mutmaßt, könnten die Hunde in die Obhut von Prinz Andrew kommen. Er hatte seiner Mutter 2021 auch den Welpen Muick geschenkt.
Eine weitere Möglichkeit wäre laut der Journalistin und Royal-Expertin Penny Junor, dass die Hunde den langjährigen Mitarbeitern des Königshauses überlassen werden, die selbst jahrzehntelang auf die Tiere aufgepasst haben. In Frage kommen für diesen Job etwa Angela Kelly, die Schneiderin und rechte Hand der Königin, oder Paul Whybrew, ein enger Mitarbeiter. "Beide mögen die Hunde", hätten ungehinderten Zugang zur Königin gehabt und sollen ihr sehr nahe gestanden haben, erklärte Junor gegenüber "Newsweek".
Queen Elizabeth II.: Corgi-Dame Susan war der Beginn einer großen Liebe
Queen Elizabeth II. hatte ihren ersten Hund, Corgi-Dame Susan, von ihren Eltern zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen. Im Laufe ihres Lebens hielt sie mehr als 30 Corgis, viele davon Nachfahren ihrer geliebten Susan, die sie sogar in die Flitterwochen begleiten durfte. Nach ihrem Tod 1959 entwarf die Königin angeblich persönlich den Grabstein für Susan, der auf dem Gelände des Sandringham Anwesens steht.
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