• Prinz Frédéric von Anhalt hat sich in einem Interview negativ über Adoptivsohn Kevin von Anhalt geäußert.
  • Der Freund von Luna Schweiger soll seinen Pflichten nicht nachkommen.
  • Frédéric von Anhalt will nun womöglich die Adoption rückgängig machen.

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Prinz Frédéric von Anhalt hat im vergangenen Dezember Fußballer Kevin von Anhalt adoptiert. In einem aktuellen Interview macht der 78-Jährige seinem Unmut über seinen Adoptivsohn Luft. Er sei auf der Suche nach einem Erben gewesen und wollte deshalb "jemand Neues" adoptieren, nachdem vergangene Adoptionen "nicht funktioniert" hätten, blickt der Witwer der verstorbenen Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor zunächst im Gespräch mit Bild TV zurück. "Ich kannte seinen Vater sehr gut und habe ihm gesagt: 'Dein Sohn ist gut dafür'. Und dann habe ich ihn adoptiert."

Aktuell herrsche zwar kein direkter Streit zwischen ihm und dem Freund von Luna Schweiger, aber man habe bereits Monate vor der Adoption in Verträgen festgelegt, dass sein Adoptivsohn sich mit um das Erbe und Andenken von Zsa Zsa Gabor kümmern müsse. "Er hat bei Gericht zugesagt, dass er sich um das Vermögen und die Gabors kümmert. Dann kam der Höhepunkt, als in Budapest das Zsa-Zsa-Gabor-Museum eröffnet wurde." Für den "großen Ehrentag" Ende Mai soll Kevin von Anhalt laut seines Adoptivvaters zugesagt haben, jedoch nicht erschienen sein und eine für Prinz Frédéric von Anhalt nicht passende Ausrede gefunden haben.

Prinz Frédéric von Anhalt: "Habe meine Frau sehr geliebt"

"Ich verlange nicht mal, dass er in Amerika vor Ort ist. Aber wenigstens, wenn ich hier in Deutschland bin, wo er lebt. Da müsste er kommen und sagen: 'Ich fliege schnell nach Budapest oder komme mal schnell nach Berlin, aber das macht er ja auch nicht. Er macht nicht weiter, er ist nicht da." Das Gabor-Anwesen sei für ihn "das A und O, ich habe meine Frau sehr geliebt und ich habe ihr versprochen, dass ich das alles mache", sagt Frédéric von Anhalt. Wenn er wieder in Amerika sei, müsse er deshalb mit seinem Anwalt die Akten durchgehen, um womöglich die Adoption rückgängig zu machen, kündigt Frédéric von Anhalt an.

Seine Frau habe einmal gesagt, dass man so lange heiraten müsse, bis man den Richtigen gefunden habe. "Sie hat acht Mal geheiratet. Der neunte war ich und das war richtig. Und genau so mache ich es mit der Adoption auch. Man muss es so lange machen, bis man die richtige Person gefunden hat", stellt der Prinz abschließend klar.

Luna Schweiger und Kevin von Anhalt "seit einem halben Jahr zusammen"

Zuletzt sorgte Kevin von Anhalt mit der Beziehung zu Luna Schweiger für Aufsehen. Ende Mai hatte die Tochter von Til Schweiger die Beziehung bestätigt. Anfang Juni haben die Schauspielerin und der Adoptivsohn von Frédéric Prinz von Anhalt ihren ersten gemeinsamen Auftritt absolviert. Zusammen kamen sie in abgestimmten schwarzen Outfits zu einer Veranstaltung in Bonn. Zuvor hatte Schweiger der "Bild am Sonntag" erklärt: "Ich bin in einer Beziehung mit dem Fußballer Kevin von Anhalt." Sie seien bereits "seit einem halben Jahr zusammen".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

"Seit einem halben Jahr zusammen": Luna Schweiger macht Liebesglück öffentlich

In den vergangenen Wochen gab es Gerüchte, jetzt macht Luna Schweiger es offiziell: Sie ist mit Kevin von Anhalt zusammen. © ProSiebenSat.1
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