Prinz Harry und Herzogin Meghan reisen offenbar noch diesen Sommer nach Kolumbien. Sie folgen einer Einladung der Vizepräsidentin des südamerikanischen Landes.
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Harry und Meghan reisen nach Kolumbien
Genaue Details oder Daten für die Reise sind noch nicht bekannt. Zunächst soll es für das Paar in die Hauptstadt Bogota gehen, zudem in die Regionen Cartagena und Cali. Dabei sollen sie sich unter anderem mit zahlreichen jungen Menschen treffen, laut dem Statement soll unter anderem das Thema Sicherheit im Netz bei der Reise im Fokus stehen. In Kolumbien findet im November eine Konferenz zur Bekämpfung von Online-Mobbing statt - ein Thema, das eng mit der Arbeit von Harry und Meghans Archewell Foundation verbunden ist.
Francia Marquez sei "begeistert", dass Harry und Meghan ihre Einladung angenommen haben, die "Kolumbiens Rolle als Leuchtturm der Kultur und Innovation" beleuchten werde. "An diesen pulsierenden Orten werden sie die außergewöhnliche Freiheit haben, mit Führungspersönlichkeiten, Jugendlichen und Frauen in Kontakt zu treten, die die Bestrebungen und Stimmen der Kolumbianer verkörpern, die sich für den Fortschritt einsetzen", so Marquez in ihrem Statement. "Zusätzlich zu diesen bedeutsamen Begegnungen werden der Herzog und die Herzogin das reiche Erbe Kolumbiens kennenlernen."
Keine royale Tour
Auch wenn die Reise optisch einer royalen Tour ähneln dürfte, ist es ein privater Trip des Paares. Wie bereits bei der Nigeria-Reise der Sussexes im Mai 2024 handelt es sich auch hier nicht um einen offiziellen Staatsbesuch, da Harry und Meghan keine arbeitenden Royals mehr sind.
Für Harry und Meghan ist es die erste offizielle gemeinsame Reise nach Südamerika - und für Meghan eine Gelegenheit, ihre Spanisch-Kenntnisse zu zeigen. Als Studentin machte sie ein Praktikum in der US-Botschaft in Buenos Aires, Argentinien. (ncz/spot) © spot on news
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