Gerade erst ist Prinzessin Madeleine mit ihrer Familie von den USA nach Schweden zurückgekehrt, schon zog es sie wieder über den Atlantik. In New York City unterstützte sie ihre Mutter, Königin Silvia, zum 25. Jubiläum der World Childhood Foundation.
Eine besondere Woche liegt hinter der schwedischen
Besondere Erinnerung an Treffen mit der First Lady der Ukraine
Prinzessin Madeleine, inzwischen selbst Mutter dreier Kinder, blickte am 28. September auf ihrer Instagramseite zurück: "Es war eine inspirierende Woche in New York City, voller produktiver Treffen mit Partnern, Experten und Champions für Kinder." Es sei "ein Privileg" gewesen, die ukrainische First Lady Olena Selenska (46) "zusammen mit meiner Mutter" zu treffen. Das Treffen mit der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (46) bei der UNO bildete den Auftakt der New-York-Reise. Die drei Frauen hätten über die "gemeinsamen Bemühungen zur Sicherheit der Kinder in der Ukraine" gesprochen. In dem vom Krieg betroffenen Land arbeitet Childhood bereits seit mehr als 20 Jahren. "Ihre Führung und zukünftige Vision für ihr Land sind eine wahre Inspiration", lobte die Prinzessin.
Weiter erinnerte sie an den Childhood Digital Guardians Summit, der "führende Experten aus Strafverfolgungsbehörden, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft" zusammengebracht habe, um Maßnahmen für die Sicherheit von Kindern im Internet zu beschleunigen. Anlässlich des 25. Jahrestages von Childhood betonte Madeleine, dass sie von dem erzielten Fortschritt "ermutigt" sei. Sie sei zudem allen Partnern und Freunden dankbar, die den Kampf fortsetzen. "Wir sind nicht fertig, bis jedes Kind sicher aufwachsen kann, frei von sexuellem Missbrauch und Ausbeutung."
Wieder zurück in der Heimat
Die Prinzessin setzt sich bereits seit 2010 für die Stiftung ihrer Mutter ein. Sie ist seit 2013 mit dem Unternehmer Chris O'Neill (50) verheiratet, mit dem sie zwei Töchter und einen Sohn hat. Die Familie lebte in den vergangenen Jahren in Florida und ist erst vor wenigen Monaten nach Schweden zurückgekehrt. (ae/spot) © spot on news
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