- Prinzessin Märtha Louise von Norwegen hat 2020 "eine ganz andere Weihnachtszeit" erlebt.
- Der Todestag von Ex-Mann und Vater Ari Behn jährte sich zum ersten Mal.
Ihr Weihnachtsfest mit den Töchtern Maud, Leah und Emma sei von Tränen geprägt gewesen, wie Prinzessin
Gemeinsam hätten sie und ihre Töchter um den verstorbenen Ari Behn (1972-2019) geweint.
Prinzessin Märtha Louise erklärt: "Ari, der geliebte Vater meiner drei Mädchen, ist nicht mehr unter uns. Er hat sich vergangenes Jahr an diesem Tag entschieden, diese Welt zu verlassen. Wir haben heute sein Leben gefeiert, wir haben über seinen Verlust geweint und wie sehr wir ihn vermissen."
Ari Behn litt an Depressionen
Der Schriftsteller und Künstler, mit dem die 49-Jährige von 2002 bis 2017 verheiratet war, nahm sich am 25. Dezember das Leben. Er litt an Depressionen.
"Das Leben trifft uns alle", meint Prinzessin Märtha Louise nun in ihrem bewegenden Post. "Wir können ihm nicht ausweichen. Wir müssen uns ihm stellen."
Daher wolle die norwegische Prinzessin ihre Worte in diesen Tagen vor allem an jene richten, "die sich durch die Feiertage kämpfen müssen".
Sie sollten wissen, "dass ihr geliebt werdet, dass ihr gebraucht werdet, dass ihr die Hilfe wert seid, die ihr bekommen könnt". "Bitte bittet um Hilfe. Bitte sagt, wie es euch geht", appelliert die 49-Jährige. "Ihr werdet geliebt."
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 08 00/ 11 10 - 111 (Deutschland), 142 (Österreich), 143 (Schweiz). © 1&1 Mail & Media/spot on news
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