Dominic West hat das erneute Engagement seines Sohnes Senan verhindert. In der finalen Staffel von "The Crown" spielen nun andere Schauspieler Prinz William.
Am 14. Dezember startet Teil zwei der sechsten "The Crown"-Staffel auf Netflix. Senan
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Diese Szene wollte Dominic West nicht mit seinem Sohn spielen
Wie der Schauspieler laut der "Times" gegenüber "Radio Times" erklärte, habe er sich persönlich dafür eingesetzt, dass sein Sohn Senan die Prinzenrolle in den finalen Folgen nicht mehr übernimmt. Der erste Teil behandelt den Tod von Prinzessin Diana (1961-1997) und besonders eine emotionale Szene bereitete West demnach Bauchschmerzen: "Ich hatte keine große Lust, die Szene in Balmoral zu drehen, in der einem Jungen erzählt wird, dass seine Mutter gestorben ist", begründete der 54-Jährige.
Nach dem Unfall 1997 musste Charles seinen damals zwölf und 14 Jahre alten Söhnen Harry und
Aus diesem Grund wurde Sean West im ersten Teil der sechsten Staffel durch Rufus Kampa ersetzt. Ed McVey wird dann die Rolle für Teil 2 übernehmen, der sich auf die Beziehungsanfänge von William und
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Spin-off mit Geschichten über Fergie?
Zudem gibt es kurz vor dem Finale der beliebten Netflix-Serie Hoffnung für die Fans, dass sie nicht zu lange auf Geschichten aus dem britischen Königshaus verzichten müssen. Der Produzent von "The Crown", Andy Harries, verriet im "Have You Seen?"-Podcast, dass es ein Spin-off mit "ziemlich kitschigen Ereignissen" geben könnte.
Darin könnten viele Ereignisse behandelt werden, auf die bei "The Crown" verzichtet wurde. Er fügte hinzu: "Fergie spielt in der Serie keine große Rolle. Die Geschichte mit dem Zehenlutschen haben wir nicht gemacht. Das lag nicht daran, dass es keine gute oder interessante Geschichte war, sondern weil sie nicht im Mittelpunkt des Themas der Show stand. Es war eine Nebenschau, und ich denke, wir haben gut daran getan, die albernen Nebenschauplätze zu vermeiden." Doch für ein Spin-off könnte womöglich die Beziehung von Sarah und Prinz Andrew sowie die Skandale rund um ihre Ehe in den Fokus rücken. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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