- Im "Traumschiff: Coco Islands" hatten Tina Ruland und Marek Erhardt eine Bettszene.
- Vielen Zuschauerinnen und Zuschauer fanden es "bisschen unangenehm" oder gleich eine "Katastrophe".
- Tina Ruland nimmt es mit Humor und kommentiert: "Urkomisch".
Die Bettszene von
Auch die 56-Jährige konnte beim Drehen der Szene nicht ernst bleiben, wie sie in der "Webtalkshow" Moderator Nico Gutjahr verraten hat. "Wir haben extrem viel gelacht – vor allen Dingen in der Szene, weil es wirklich urkomisch war. Und weil er [Marek Erhardt, Red.] das auch mit so einem Charme gespielt hat. Also man hätte sich tatsächlich in ihn verlieben können", schwärmte Ruland augenzwinkernd.
Darum ging es in der Szene
Um das Fest der Liebe gemeinsam mit seinen Liebsten zu feiern, lädt Daniel Himmelberg (Erhardt) seine Patchwork-Familie zu einer Fahrt auf dem "Traumschiff" ein. Schnell wird klar, dass in dieser Familie jeder und jede Beziehungsprobleme zu haben scheint.
Daniel bittet seine Mutter Ulrike Himmelberg (Gaby Dohm) um Rat im Hinblick auf seine Beziehung mit Ehefrau Sonja (Ruland), die womöglich wieder mit ihrem Ex-Mann Jan Kaminski (Jan Sosniok) anbandelt. "Bring Pepp in deine Ehe, ja, Pepp", sagt Ulrike. Daraufhin überrascht Daniel seine Sonja in der Kabine. Als diese eintritt, liegt er bereits im Halbdunkel und inmitten von Rosenblüten nackt auf dem Bett.
"Wie in einem kitschigen Schmuddelfilm. Fehlt nur noch, dass du sagst: 'Nimm mich, Baby'", stellt Sonja im Film fest. Darauf er: "Dann nimm mich doch, Baby!"
Die fiesesten Kommentare des TV-Publikums
Die Zuschauerinnen und Zuschauer fanden das allerdings eher lächerlich als verführerisch, was sie in den Social-Media-Kanälen kundtaten.
"Haben wir dieses Jahr nicht schon genug durchgemacht?, twittert ein User. "Bisschen unangenehm, wie er da im Bett liegt", ist zu lesen.
Eine andere Zuschauerin schreibt ebenfalls zu einem Screenshot der Szene, die Daniel im Bett zeigt: "Ich, wenn ich das 'Traumschiff' schaue".
"Wirklich, diese Folge ist eine Katastrophe", befindet gar ein weiterer Zuschauer. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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