Das Jahr 2023 stand mehr als jedes bisherige im Zeichen von Taylor Swift. Folgerichtig zog sie kurz vor dem Jahreswechsel mit Rekord-König Elvis Presley gleich.
Es ist der krönende Abschluss eines Jahres, in dem US-Superstar
Gelungen ist ihr das dank ihrer Album-Neuauflage "1989 (Taylor's Version)", die sich den Platz an der Chartsonne von Nicki Minaj (41) und deren "Pink Friday 2" zurückerobern konnte. Somit handelt es sich laut des Berichts um Swifts 67. Woche, den sie an der Billboard-Spitze verbringen darf. "Variety" zufolge sei es höchstwahrscheinlich, dass Swift zum Abschluss des Jahres Woche 68 folgen lassen und damit den Rekord allein innehaben wird.
Ein langer Weg bis zu den Beatles
Doch selbst, wenn es kommende Woche noch nicht mit dem Rekord klappen sollte - mit ihren gerade einmal 34 Jahren und dem Hype um ihre Person dürften noch zahlreiche weitere Wochen auf dem US-Chartthron folgen.
Um sich Kategorie-übergreifend zur alleinigen Königin krönen zu lassen, müsste sie jedoch noch an vier weltberühmten Pilzköpfen vorbeiziehen. Denn zwischen den meisten Platz-eins-Wochen in den US-Albumcharts eines Solokünstlers im Vergleich mit einer Band liegen Welten. So müsste Swift ihre ohnehin schon beachtliche Leistung sogar noch verdoppeln, um mit den Beatles mithalten zu können. Die vier Liverpooler John Lennon (1940-1980), Paul McCartney (81), Ringo Starr (83) und George Harrison (1943-2001) kommen "Variety" zufolge auf 132 Wochen auf dem US-amerikanischen Musik-Olymp. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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