- Das Drama im Haus Klein/Woelke will einfach nicht abbrechen.
- Zuletzt hatte Yvonne Woelke behauptet, eine "krasse Lüge entdeckt" zu haben.
- Nun konkretisierte sie ihren Verdacht - und eine Reaktion von Iris und Peter Klein ließ nicht lange auf sich warten.
Schauspielerin
"Ich finde es wirklich problematisch, bei so einem sensiblen Thema für uns Frauen zu lügen", beginnt die 41-Jährige. Sie bleibt zunächst kryptisch und meint: "Für mich ist das ein kleiner Baustein für alle Lügen, die gerade durchgehend verbreitet werden. Ich sage nur dazu: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht." Sie denke, dass im Laufe der Zeit "noch ganz andere Lügen" aufgedeckt würden.
Danach wird die 41-Jährige endlich konkret. Sie postet eine Instagram-Story von
Iris Klein: "Die sollen doch glücklich werden und mich in Ruhe lassen"
Die Reaktion von Iris Klein ließ nach dieser Story nicht lange auf sich warten. "Meine Güte! Wenn meine nicht vorhandene Gebärmutter mehr Schlagzeilen macht als jeder Super-Promi aus Deutschland - das ist der Hammer", so Iris Klein knapp eine Stunde später in ihrer Instagram-Story.
"Ich habe bestimmt schon zwanzig Mal in einer Fragerunde beantwortet, dass ich keine Gebärmutter mehr habe. Aber ich hatte noch nie beantwortet, dass der Peter gleichzeitig auch sterilisiert ist", stellt die 55-Jährige klar. "Ich weiß jetzt nicht, wo das Problem ist oder wer damit ein Problem hat. Das ist doch eigentlich mein Problem und das Problem von meinem Ehemann."
In einer weiteren Story greift sie die Thematik nochmal auf: "Was will sie denn jetzt noch? Sie hat doch meinen Mann. Der kommt doch jetzt morgen zu ihr, dann können sie in die Klinik, können die Sterilisation rückgängig machen, für ihren Kinderwunsch. Das hat sie ja auch der Presse gesagt, dass der Kinderwunsch sie in die Arme meines Ehemannes getrieben habe. Dann soll sie doch. Aber da soll sie mich doch in Ruhe lassen. Sie hat doch alles von mir. Sie hat doch meine Ehe zerstört. Sie hat ihn doch jetzt - und alles ist doch gut."
Sie komme alleine klar und hoffe, dass "es bald einen Wolkenbruch" gebe, sonst "flippe" sie aus. "Die sollen doch glücklich werden und mich in Ruhe lassen, danke", beendet Iris Klein ihr Statement.
"Positives Gespräch" zwischen den Noch-Eheleuten
Und Peter Klein? Der äußerte sich kurz danach ebenfalls in seiner Story. "Der Nebel auf Mallorca hat sich weitestgehend verzogen, aber der Nebel im Internet ist immer noch beständig", beginnt er nahezu poetisch. Er habe gestern und heute "ein sehr positives Gespräch mit Iris geführt" und gedacht, dass sich "die Wogen im Internet glätten", so Peter Klein weiter. "Und dann muss ich feststellen, dass dem nicht so ist. Das finde ich ein bisschen schade, weil das die Sache immer wieder neu anfacht. Ich denke, es ist falsch wegen gekränktem Stolz - oder was auch immer die Ursache dafür ist - irgendwelche Postings im Internet zu machen, in dem man andere Menschen schlecht macht." Er finde es ein bisschen fragwürdig.
"Ich teile und akzeptiere so ein Verhalten auch nicht", stellt er klar. Er möchte niemanden die Schuld zuweisen. Beide Personen hätten ihre Gründe, warum sie es machen. "Darüber zu urteilen steht mir nicht zu. Ich würde mich natürlich freuen, wenn das ein bisschen weniger wäre und man da auf eine gesunde Basis käme", so Peter Klein weiter.
Peter Klein freut sich über Yvonne Woelkes Unterstützung
Danach wird er ein wenig konkreter und nimmt Stellung zu der vermeintlichen Lüge, die Yvonne Woelke thematisiert hatte: "Ich finde es natürlich schön, dass jetzt in dem Fall Yvonne so ein bisschen für mich Partei ergreift und sagt: 'Das kann einfach nicht sein, dass man solche Behauptungen aufstellt, wie zum Beispiel: Peter könnte keine Kinder mehr zeugen.' Weil Iris ja gemeint hat, sie hätte gerne so viel mehr Kinder gehabt. Klar, natürlich, diesen Wunsch haben wahrscheinlich viele Frauen. Aber es war ja nicht so einseitig, wie es zunächst dargestellt und erstmal so stehen gelassen wurde. Sie hat es dann später berichtigt. Es lag ja daran, dass es von beiden her nicht möglich war. Dieser Gedanke war zwar irgendwann mal vorhanden, aber logischerweise medizinisch gar nicht mehr machbar. Aber dass man dann jetzt noch mal nachtritt und sagt: 'Er geht ja sowieso nach Hamburg und dann könnt ihr ja in die Klinik gehen und dann den Kinderwunsch von Yvonne erfüllen.' Was soll das?"
Es seien "viele, viele Dinge im Vorfeld passiert oder gewesen, die einfach nicht gestimmt haben", so der 55-Jährige. "Irgendwann macht das mal sauer." Ihm tue "diese ganze Situation, wie sie jetzt aktuell ist", leid. "Das war nie so gewünscht. Trotz allem ist es so entstanden und deswegen sollte man als erwachsener Mensch das Beste daraus machen und nicht einfach meinen, man müsste weiter machen und noch mehr kaputt machen, sondern einfach mal probieren, den Kopf einzuschalten und zu sagen: 'Gut, ich bin erwachsen. Ich stelle mich der Situation und gucke, dass ich das Beste daraus mache.' Das ist mein großes Anliegen an alle. Mehr nicht."
- Instagram-Profil von Yvonne Woelke
- Instagram-Profil von Iris Klein
- Instagram-Profil von Peter Klein
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