Amira Pocher ist derzeit mit ihrem zweiten Kind schwanger. Auf Instagram hat sie ihren Babybauch gekonnt in Szene gesetzt. Fans und Promis zeigen sich hin und weg von dem Bild von Oliver Pochers Ehefrau.

Mehr Entertainment-News finden Sie hier

Amira Pocher überrascht ihre Fans in einem hautengen One-Shoulder-Kleid. Die Ehefrau von Comedian Oliver Pocher, die sonst eher einen lässigen Stil an den Tag legt, zeigt sich bei Instagram nun von einer anderen Seite - und mit gekonnt in Szene gesetztem Babybauch. Die Reaktionen sprechen für sich.

Schwarzer Stoff umhüllt die Schwangerschaftskurven der werdenden Zweifach-Mutter. Selten hatte die 28-Jährige ihren wachsenden Babybauch in der Öffentlichkeit so bewusst betont wie auf dem Schwarz-Weiß-Schnappschuss von Fotograf Sebastian Schueler. Die eine Hand in die Hüfte gestemmt, die andere liebevoll an den Bauch gelegt. Sowohl Promifreunde als auch Fans von Amira Pocher zeigen sich von so viel Eleganz begeistert.

"Jesus, du wunderschöne Mutter", schreibt Lilly Becker zu dem Foto. Gleicher Meinung scheinen unter anderem Model und Moderatorin Rebecca Mir sowie Jana Ina Zarrella und RTL-Moderatorin Jana Azizi zu sein. Selbst Ex-"Bachelor" Sebastian Preuss ließ der 28-Jährigen zwei anerkennende Smileys da. Unter den Fankommentaren ist unterdessen einstimmig zu lesen: "Wahnsinn, wie kann man nur so hübsch sein?", "Powerfrau!" oder "Was für ein tolles, ästhetisches Foto! Ihr seht klasse aus!"

Sohn von Amira und Oliver Pocher bekommt einen kleinen Bruder

Im Oktober hatten Amira und Oliver Pocher das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes bekannt gegeben. In ihrem Podcast "Die Pochers hier!" verrieten sie, dass sie einen weiteren Jungen erwarten.

Für den Comedian ist es bereits das fünfte Kind. Neben dem im November 2019 geborenen Sohn mit Amira Pocher hat er drei weitere Kinder aus der Ehe mit Alessandra Meyer-Wölden: eine Tochter und Zwillingssöhne.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.