Bereits zum zweiten Mal sprach Reality-Star Kim Kardashian im Weißen Haus bei US-Präsident Donald Trump vor, um sich für bessere Bedingungen für Ex-Häftlinge einzusetzen.

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Kim Kardashian hat ein klares Ziel vor Augen: Die Ehefrau von Rapper Kanye West setzt sich seit gut einem Jahr für mehr Gefangenenrechte ein. Dabei fordert sie vor allem Reformen im Strafvollzug und bessere Unterstützung bei der Wiedereingliederung entlassener Häftlinge.

Am 13. Juni besuchte sie deshalb US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus und kündigte dort bei einer offiziellen Veranstaltung ihr neustes Vorhaben an.

Fahrgutscheine für Ex-Häftlinge

Der Reality-Star wolle sich für ein Projekt stark machen, welches entlassene Straftäter mit Mietauto-Gutscheinen versorgt, sodass sie leichter zu Bewerbungsgesprächen fahren können. Damit solle es ihnen einfacher gemacht werden, wieder ins normale Arbeitsleben zurückzufinden.

Trump ist Fan von Kim Kardashian

Trump, der sich selbst als Fan des Reality-Stars bezeichnet, kündigte laut "Bild" seine Unterstützung an: "Jetzt sorgen wir mit vielen Mitteln dafür, dass aus dem Gefängnis entlassene Amerikaner eine echte zweite Chance bekommen." Kim Kardashian betonte ebenfalls, dass es eine große Ehre sei, im Weißen Haus sprechen zu dürfen.

Bereits der zweite Besuch

Im Mai 2018 setzte sich Kim Kardashian erfolgreich für eine wegen Drogendelikten inhaftierte ältere Frau ein, indem sie persönlich bei Trump im Weißen Haus vorsprach. Die Frau wurde daraufhin freigelassen.

Ihren Sinn für Gerechtigkeit möchte Kardashian jetzt zum Beruf machen. Derzeit absolviert sie ein Praktikum in einer Kanzlei. Die Anwaltsprüfung möchte sie schon 2022 ablegen. (fos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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