- Boris Becker durfte in seiner Zeit in britischen Gefängnissen keinen Besuch von prominenten Freunden wie Jürgen Klopp oder Ion Tiriac erhalten.
- Die Gefängnisleitung wollte Trubel vermeiden.
- Ein einstiger Rivale und Partner Beckers fand einen alternativen Weg, Kontakt zu Becker aufzunehmen.
Boris Becker durfte in seiner Zeit in britischen Gefängnissen keinen Besuch von prominenten Freunden wie
Michael Stich schreibt Boris Becker einen langen Brief
Dafür erhielt der 55-Jährige viel Zuspruch in Form von Briefen - unter anderem von seinem früheren Rivalen Michael Stich. Dieser habe ihm "einen Drei-Seiten-Brief geschrieben und tolle Worte gefunden. Das hätte ich so nicht erwartet." Überhaupt hätten ihm "viele Menschen, von denen ich das so nicht erwartet hätte", lange Briefe geschrieben. Er habe jeden gelesen ("Du hast alle Zeit der Welt im Gefängnis") und wolle "jeden beantworten". (sid/hau)
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