Britney Spears hat keine Lust mehr auf Botox. Ihre letzte Behandlung in Los Angeles führte zu einem miesen Ergebnis. Die Folge: Eine geschwollene Stirn und ein Hass-Video auf Instagram.
Der Popstar
Die katastrophalen Auswirkungen der Botox-Behandlungen hätten die Stirn der Sängerin extrem anschwellen lassen, gleichzeitig hätte der Effekt dazu geführt, dass ihre Augenlider nach unten hingen. Sie habe sogar Angst bekommen, nichts mehr sehen zu können, bis die starken Nebenwirkungen nachgelassen hätten.
Spears sei nach den Injektionen sogar zu der behandelnden Ärztin in Los Angeles zurückgekehrt und habe ihr das für sie erschreckende Ergebnis gezeigt. Diese habe aber nur gesagt, dass solche Schwellungen vollkommen normal seien. "Fu.. Botox, es ist grauenhaft!", warnt Spears.
Silikonpflaster als Alternative zu Botox für Britney Spears
Als Alternative setzt sie nun auf atmungsaktive Silikonpflaster, die ihrer Haut guttun sollen. Ein solches Pflaster trug Spears auch während der Aufnahmen zu dem Video. Diese sehen großartig aus, erklärt Spears mit einem Lächeln, und würden sich auch so anfühlen. Mit dem Ergebnis sei sie ebenfalls zufrieden.
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Bereits im Februar erzählte Spears in einem Video über ihre schlechten Erfahrungen mit Botox. "Ich denke ich bekomme leichte Linien auf meiner Stirn, aber das letzte Mal als ich es gemacht habe, erhöhte sich meine Augenbraue wie bei dem lustigen Mädchen in dem Film 'Just go with it'!!!". Für drei Wochen kam sie nicht runter, sondern blieb da", erklärte die Popsängerin.
Offensichtlich konnte sie bereits damals nicht widerstehen und setzte weiterhin auf das Neurotoxin Botox. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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