Bei der Hollywood-Premiere von "Garfield - Eine extra Portion Abenteuer" gaben Chris Pratt und Katherine Schwarzenegger ein hübsches Paar ab. Der Schauspieler träumt sogar davon, mit seiner Frau zusammenzuarbeiten. Doch das wird wohl aus einem ganz bestimmten Grund nicht passieren.
Im US-Original des Animationsfilms "Garfield - Eine extra Portion Abenteuer" verleiht Schauspieler
Deshalb wird es wohl doch nichts mit der gemeinsamen Schauspielkarriere
So verriet er in einem Interview mit "People", dass er seine Frau Katherine Schwarzenegger (34) gebeten habe, in einem Film mit ihm mitzuspielen. "Ich habe sie gefragt. Ich denke, sie könnte großartig sein. Denn sie ist tatsächlich eine sehr gute Schauspielerin." Die Autorin und Bloggerin habe jedoch große Bedenken, dass sie bei Dreharbeiten zu viel lachen würde. In dem Punkt müsse er ihr tatsächlich zustimmen, denn wenn sie einmal anfange zu lachen, könne sie nicht mehr aufhören. "Also würde sie wahrscheinlich die ganze Einstellung über lachen und es ruinieren."
Zur Premiere im TCL Chinese Theatre in Los Angeles begleitete Katherine Schwarzenegger ihren Mann aber immerhin. Während er auf dem passend zu Garfield orangefarbenen Teppich einen braunen karierten Anzug trug, posierte die Tochter von Arnold Schwarzenegger (76) in einem blauen Hosenensemble mit Stickerei.
Der Streifen kommt in den USA erst am 24. Mai in die Kinos, in Deutschland läuft er bereits seit dem 9. Mai.
"Garfield" wird auch für die Töchter eine Premiere
Das Paar ist seit 2019 verheiratet und hat die beiden Töchter Lyla Maria (3) und Eloise Christina, die am 21. Mai ihren zweiten Geburtstag feiert. Aus seiner Ehe mit Anna Faris (47) hat Pratt zudem noch Sohn Jack (11). Gegenüber "People" verriet der Schauspieler, dass sein neues Werk wohl alle seine Kinder anspricht: "Ein Film wie 'Garfield" ist wirklich für alle Altersgruppen, und meine Töchter sind beide sehr jung. Mein Sohn ist elf, also hat er viele Dinge gesehen, in denen ich mitspiele, aber meine Mädchen haben noch nie etwas gesehen, was ich gesehen habe. Das wird also wahrscheinlich das Erste sein, was sie sehen." (ae/spot) © spot on news
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