- Christina Applegate hat kürzlich ihre Erkrankung an Multipler Sklerose öffentlich gemacht.
- Die Schauspielerin erhält nach der Diagnose viel Unterstützung von Fans, aber auch von prominenten Kollegen.
US-Schauspielerin Christina Applegate leidet an Multipler Sklerose (MS). Auf Twitter schrieb sie am Dienstag (10. August): "Hallo Freunde. Vor ein paar Monaten wurde bei mir MS diagnostiziert. Es war eine seltsame Reise."
Sie habe so viel Unterstützung von Menschen bekommen, die sie kenne und die auch an dieser Krankheit litten, erklärt
Für ihre offenen Worte zu ihrer Diagnose erhält Applegate viel Zuspruch, nicht nur von ihren Fans, sondern auch von Kollegen und ihrem Arbeitgeber.
"Super süß und super sexy"-Co-Star und Freundin Selma Blair, die immer wieder offen über ihre eigene MS-Erkrankung spricht, kommentierte Applegates Tweet: "Ich liebe dich und bin immer für dich da. Genauso wie unsere Kinder. Sie geben uns mit ihrer Liebe Kraft."
Jamie Lee Curtis richtete ebenfalls aufbauende Worte an ihre Kollegin und schrieb unter anderem: "Meine Hand in deiner."
Josh Gad: "Kein stärkerer und mutigerer Mensch als Christina Applegate"
Schauspielkollege Josh Gad twitterte: "Ich kenne keinen stärkeren und mutigeren Menschen als Christina Applegate. Ihre Diagnose wird sie nicht bestimmen und sie wird jedes Hindernis, das ihr in den Weg gestellt wird, überwinden. Ich bitte alle, meiner Freundin viel Liebe und Positivität zu senden."
Kollegin Patricia Arquette schickte Applegate in einem Tweet "Liebe" in dieser schwierigen Zeit.
Applegates Arbeitgeber Netflix und CBS Studios haben in einem gemeinsamen Statement für den "Hollywood Reporter" ihre Unterstützung für die Schauspielerin gezeigt: "Wir lieben und unterstützen Christina und respektieren ihre Privatsphäre, wenn sie sich die Zeit und den Raum nimmt, die sie in diesem Moment braucht."
Applegate ist der Star der Serie "Dead to Me". Die Produktion der dritten Staffel pausiert auf unbestimmte Zeit. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Selma Blair zeigt sich mit Glatze
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.