Nach diversen missglückten Versuchen soll es bei den Halbschwestern Daniela Katzenberger und Jenny Frankhauser endlich mit der Versöhnung geklappt haben.

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Die jahrelange Funkstille zwischen Daniela Katzenberger und ihrer Halbschwester Jenny Frankhauser ist beendet. Das haben beide nun im Gespräch mit der "Bild" bestätigt.

"Das negative Gefühl zwischen uns beiden musste weg", erklärt die Katze. Beide hätten Fehler gemacht und sie hätten Abstand voneinander gebraucht. "Aber wir standen uns früher so nah, und ich wurde ständig an diese Zeit erinnert. Das macht einen irgendwann kaputt."

So kam es zu dem Zerwürfnis

Frankhauser erzählt: "Ich war enttäuscht und wütend, weil Daniela den Tod meines Vaters öffentlich gemacht hat. Sie hat das bestimmt nicht böse gemeint, aber es hat mich verletzt. Es hat eine Weile gedauert, bis diese Wut verflogen war und ich ihr verzeihen konnte."

"Blut ist dicker als Pfälzer Leberwurst. Und die ist manchmal eben grob", meint Katzenberger. "Ich musste auf Jenny zugehen. Ich bin ja auch die Ältere. Sie ist in den letzten Jahren sehr erwachsen geworden." Frankhauser pflichtet bei: "Wir sind Schwestern." Es habe immer mal wieder Streit gegeben, aber sie sei sich gewiss, "dass so eine Situation [Anm. d. Red.: wie in den vergangenen Jahren] nicht wieder vorkommen wird."

Costa Cordalis sei Dank

Katzenberger erklärt, dass ihre Familie eben "wahnsinnig emotional" sei. Den Anstoß zur Versöhnung gab ihr 2019 verstorbener Schwiegervater Costa Cordalis. "Mütter nerven ja immer mal, wenn ihre Kinder Streit haben. Aber letztlich hat Costas Tod den Ausschlag gegeben, dass Jenny und ich uns wieder vertragen haben", meint der Reality-TV-Star. "Er hat immer zu mir gesagt: 'Wenn du erst mal so alt bist wie ich, hast du vielleicht nicht mehr so viele Chancen.' Und er hatte recht."

Das Coronavirus habe unterdessen Frankhauser gezeigt, "was wichtig ist im Leben, was mich glücklich macht und was ich brauche. Ich würde so gern nach Mallorca fliegen und meine Schwester und meine Mutter in die Arme nehmen, aber ich kann nicht. Das ist hart. Aber es kommen auch wieder andere Zeiten."(stk/wue)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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