Beyoncé Knowles, Kelly Rowland und Michelle Williams landeten als Destiny's Child zahlreiche Welthits. Nun geht Williams freiwillig in eine Klinik wegen ihres anhaltenden Kampfes mit Depressionen.

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Auch heute noch darf "Independent Women Part I", "Bootylicious", "Survivor" oder "Say My Name" auf keiner Party-Playlist fehlen. Destiny's Child schrieben R'n'B-Geschichte und für Beyoncé war die Gruppe der Grundstein für eine steile Karriere.

Erst im April kam die 2006 aufgelöste Band beim Coachella-Festival wieder für einen Auftritt zusammen. Doch der Erfolg von einst schützt nicht vor späteren Krisen.

Michelle Williams lässt sich in Psychiatrie einweisen

Wie das US-Promiportal TMZ berichtet, geht es "Destiny's Child"-Mitglied Michelle Williams so schlecht, dass sie sich freiwillig in eine psychiatrische Klinik eingewiesen hat.

Dem Bericht zufolge wird die Sängerin in der Einrichtung vor den Toren von Los Angeles wegen ihrer anhaltenden Depressionen behandelt.

Die 37-jährige Williams geht schon seit einiger Zeit sehr offen mit ihrem psychischen Leiden um. Erst im vergangenen Herbst offenbarte sie in der TV-Show "The Talk" ihre Probleme mit der Krankheit und berichtete von ihrem anhaltenden Kampf.

Offenes Statement auf Instagram

Kürzlich hat sie auf Instagram ein Statement veröffentlicht in dem sie erklärt, dass sie Menschen mit psychischen Problemen unterstützen möchte. Sie sei stolz darauf, den Hilfesuchenden immer wieder beizustehen.

Nun ist sie aber selbst an dem Punkt, an dem sie Hilfe in Anspruch nehmen muss: "Ich habe kürzlich meine eigenen Ratschläge befolgt, die ich Tausenden Menschen auf der Welt gegeben habe, und mir Hilfe bei einem großartigen Team medizinischer Spezialisten geholt", schreibt die Sängerin.

Sie schließt mit dem Satz: "Wenn du deine Denkweise veränderst, kannst du dein Leben verändern."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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