Cathy Hummels hat bereits offenbart, dass sie an einer heftigen Keim-Infektion litt, die zu ihrem Gewichtsverlust führte. Nun verrät sie im Interview, wie sie sich mit dem Keim ansteckte – in Thailand bei ihrer ersten eigenen TV-Show.

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Noch vor der Coronakrise stand Cathy Hummels im Februar und März für die Produktion von "Kampf der Realitystars" als Moderatorin vor der Kamera.

Der Dreh fand in Thailand statt – das Resultat wird ab dem 22. Juli bei RTL2 zu sehen sein. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung erinnert sich die Frau von Star-Kicker Mats Hummels an die schwierige Situation in Südostasien.

Cathy Hummels: Angst, dass meine Beine platzen

"Ich sage mal so, es war nicht sehr schön, während des Drehs dort krank zu werden", so Hummels. "Ich habe etwas gegessen, was nicht gut war und mir so den Keim eingefangen, der mir extrem zu schaffen machte."

Ihre innere Anspannung tat das ihre: "Ich war natürlich nervös, hatte Adrenalin ohne Ende. Das brauche ich aber auch, um auf den Punkt konzentriert zu sein." Das Problem sei, dass Aufregung auf ihren Magen schlage: "Dann bin ich anfälliger für Krankheiten."

Die Situation vor Ort sei nicht einfach gewesen: "In Thailand gibt es andere Hygiene-Bedingungen und Bestimmungen, das hat allen zu schaffen gemacht." Dennoch hielt die 32-Jährige durch – bis an ihre Grenzen: "Einmal hatte ich Angst, dass meine Beine platzen, die sind plötzlich extrem angeschwollen. Da dachte ich kurz, ich müsste tatsächlich aufgeben."

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Unfassbar viel Wahnsinn und Leidenschaft

Das tat die Influencerin zum Glück nicht, trotz aller Widerstände: "Bei diesem Abenteuer steckte unfassbar viel Wahnsinn und Leidenschaft drin – das war wirklich eine rasante Fahrt. Aber ich habe als Häuptling bis zum Ende alle Zügel in der Hand gehalten", sagte Hummels zur "Bild"-Zeitung.

Zwischen den Kandidaten der Show ging es offenbar ganz schön zur Sache. Der Moderatorin sei da am Ende ihr Familienleben zugutegekommen: "Ich bin für Fairplay. Die Wahrheit kommt am Ende immer ans Licht. Wie Du mir, so ich Dir. Das lebe ich auch meinem Sohn vor."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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