Supermodel Emily Ratajkowski hat sich nun zum allgegenwärtigen, medialen Interesse an ihrem Liebesleben geäußert. Sie finde dieses bizarr und überaus hart, wie sie nun in einem Interview mit der spanischen "Vogue" erklärte.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Das Supermodel Emily Ratajkowski sorgte erst vor rund einem Monat für globale Schlagzeilen, als sie in einem von unbekannter Seite aufgenommenen Video Musik-Superstar Harry Styles zu küssen schien. Im Gespräch mit der spanischen "Vogue" bezeichnete die 31-jährige Mutter eines kleinen Sohnes das gewaltige mediale Interesse an ihrem Liebesleben jetzt als "bizarr". Wörtlich sagte Ratajkowski: "Es ist sehr bizarr, gewisse Erfahrungen zu machen, von denen im Anschluss die ganze Welt weiß, und die jeder kommentiert".

Emily Ratajkowski will New York trotzdem weiter "ausquetschen"

Ratajkowski erklärte zudem, dass sie sich gegenwärtig nach einer dreijährigen sowie einer vierjährigen Beziehung zum ersten Mal seit langer Zeit wieder in einer "Dating-Phase" befinden würde. Das gewaltige allgemeine Interesse hierfür würde das Model "nicht überraschen, aber es ist ein winziger Teil meines Lebens. Der größte Teil meines Lebens dreht sich um meinen Sohn und meine Arbeit", so Ratajkowski. Diese Themen würden jedoch nicht im gleichen Maße für Schlagzeilen sorgen.

Die allgegenwärtige "Invasion" ihrer Privatsphäre nennt Ratajkowski im dem Interview "überaus hart", betont jedoch auch im gleichen Atemzug, dass sie ihre Freiheit ebenfalls sehr zu schätzen wisse, und nicht für ein Plus an Privatsphäre und ein zurückgezogeneres Leben aufgeben wolle. "Ich will weiter New York ausquetschen, einen Ort, von dem ich immer geträumt hatte", auch wenn das hieße, "dass Artikel, Tweets oder TikToks über mein Privatleben auf eine ungenaue Art gemacht werden".

Lesen Sie auch: Thorne und Ratajkowski über verstörende Erlebnisse als Kind in Hollywood  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.