Bei dem Zusammenprall zweier Flugzeuge auf der Landebahn des Flughafens von Palma de Mallorca befand sich ein Star an Bord: "Let's Dance"-Juror Joachim Llambi. Der fand gewohnt klare Worte für das Schlamassel.

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Ein ebenso besorgniserregender wie unfassbarer Unfall hat sich am Dienstagvormittag (19. September) am Flughafen von Palma de Mallorca (Spanien) zugetragen - mit einem prominenten Zeugen, wie nun bekannt wurde. Joachim Llambi, den meisten TV-Zuschauern als strenger Juror der Promi-Tanzshow "Let's Dance" bei RTL ein Begriff, schildert auf seinem offiziellen Instagram-Account einen Zusammenprall zweier Flugzeuge auf der Landebahn - in einem davon saß er selbst als Passagier.

Zu einem Bild, das er von seinem Platz aus durchs Fenster aufgenommen zu haben scheint, schreibt Llambi: "Kurz vor dem Start in Palma rammt uns ein anderes Flugzeug mit seinem Flügel (Loch im Rumpf - Foto). Polizei, Feuerwehr, zig Mitarbeiter des Flughafens, alle standen um unser Flugzeug."

"Termine gehen Flöten"

Ein Vorfall mit folgenschweren Konsequenzen für Llambis prallvollen Terminkalender, wie er sich echauffiert: "Nach anderthalb Stunden auf der Startbahn wurden wir abgeschleppt und jetzt soll der Flieger in acht Stunden gehen. So ein Chaos, meine ganzen Termine gehen Flöten!!! Von Condor, weit und breit keine Spur, Mitarbeiter in Palma Fehlanzeige. Schlechter Krisenmodus..." In gewohnter Llambi-Manier fand er auch bei der Wahl seiner Hashtags klare Worte - unter anderem versah er seinen Post mit dem Prädikat "Trottel".

Wie "RTL" weiter berichtet, hätten sich neben Llambi noch mehr als 260 Menschen an Bord der gerammten Maschine, einem Condor-Jet, befunden, der sich gerade auf den Weg nach Frankfurt machen wollte. Verletzt wurde bei der Kollision offenbar niemand. Jedoch sollen beide Flugzeuge Schäden davongetragen haben, die einen Einsatz vorerst unmöglich machen. Weiter heißt es, dass der Ersatzflieger nach Frankfurt erst um 17:45 Uhr starten wird - für diesen Service wird Herr Llambi wohl nicht einmal einen Punkt vergeben...  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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