Günther Jauch zählt heute zu den beliebtesten und bekanntesten TV-Größen aus dem deutschen Fernsehen. Wie der 63-Jährige über seine Rente denkt, hat er nun in einem Interview mit Johannes B. Kerner verraten.
Günther Jauch ist seit etwa 25 Jahren ein fester Bestandteil im deutschen Fernsehen. Dank seiner Sendung "Wer wird Millionär?" ist der Moderator aus der TV-Welt nicht mehr wegzudenken. Dass er noch weitere zehn Jahre vor der Kamera stehen wird, glaubt der 63-Jährige allerdings nicht, wie er nun
"Man kann ja nur hoffen, dass man es im Idealfall selber merkt, wenn es Zeit ist, eine Tür wieder zuzumachen. Das Schlimmste ist, wenn einem der fehlende Publikumszuspruch oder der Sender klarmachen muss, jetzt solltest du der Sache langsam ein Ende setzen. Ich bilde mir auch ein, dass ich das ganz gut könnte", wird Jauch von der "Bild"-Zeitung zitiert.
Günther Jauch kritisiert Öffentlich-rechtliche TV-Sender.
"Das wird sehr schnell öde"
Doch wie sieht die Zukunft des Moderators ohne "Wer wird Millionär?" aus? Gänzlich die Füße hochlegen möchte er offenbar nicht. "Renter klingt immer so nach ewigem Feierabend. Diese Nummer: Wir haben da ein super Häuschen auf Mallorca, und morgens um zehn mache ich meinen ersten Chardonnay auf – ich glaube, dass das sehr schnell öde wird", erklärt
Vielmehr freue er sich darauf, in verschiedenste Länder zu reisen. "Ich habe zum Beispiel wenig von der Welt gesehen, bin sehr wenig rumgekommen. Das wäre eine Möglichkeit." Außerdem würde er sich freuen, irgendwann Enkel zu haben, "dann hat man Lust, sich darum zu kümmern".
Mit seiner Frau Thea ist Günther Jauch bereits seit 2006 verheiratet. Gemeinsam haben sie vier Kinder. (eee) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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