Nach 20 gemeinsamen Jahren haben sich Isla Fisher und Sacha Baron Cohen 2023 getrennt. Die Schauspielerin ist seither Single, Dating ist für sie aber derzeit nicht wichtig.

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Gut zwei Dekaden waren Isla Fisher (49) und Sacha Baron Cohen (53) ein Paar. 2024 verkündeten die beiden jedoch, dass sie sich im Vorjahr getrennt und die Scheidung eingereicht hatten. Fisher spricht jetzt in einem neuen Interview über die Trennung und darüber, dass Dating derzeit bei ihr keinen hohen Stellenwert hat.

So schwierig war die Scheidung für Isla Fisher

"Es ist das Schwierigste, was ich je durchgemacht habe, und ich habe dabei so viel über mich selbst gelernt", erklärt Fisher im Gespräch mit der britischen "Sunday Times" über die Scheidung. "Ich hätte mir nie vorstellen können, dass meine Familie getrennt sein würde, aber wir sind engagierte und liebevolle Eltern."

Ihre eigenen Eltern hatten sich auch getrennt als Fisher erst neun Jahre alt war. "Es war sehr harmonisch", blickt sie zurück. Die Schauspielerin könne sich nicht daran erinnern, dass die beiden sich jemals gestritten hätten. Das sei "der Traum". Auf der Suche nach einem neuen Partner ist Fisher aber nicht. "Das steht nicht auf meiner To-do-Liste", erklärt sie. "Ich bin noch nicht bereit, über so etwas nachzudenken."

Trennung nach "langem Tennismatch"

Fisher und Baron Cohen hatten sich erstmals 2001 in Sydney kennengelernt. 2004 erfolgte die Verlobung, 2010 gaben sie sich das Jawort. Während ihrer Beziehung kamen drei gemeinsame Kinder zur Welt - zwei Töchter und ein Sohn in den Jahren 2007, 2010 sowie 2015.

Im April 2024 gab das Schauspieler-Paar schließlich bekannt, dass es sich getrennt habe. "Nach einem langen Tennismatch, das mehr als zwanzig Jahre gedauert hat, legen wir nun endlich die Schläger aus der Hand", hieß es in dem gemeinsamen Statement, das via Instagram-Story veröffentlicht wurde. Die Entscheidung, "unsere Ehe zu beenden", nebst eingereichter Scheidung, sei schon 2023 erfolgt. Ihre Hingabe und Liebe für die Kinder werde die beiden stets verbinden. (wue/spot)  © spot on news

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