- Jeff Bridges hat gleich mehrere gute Nachrichten für seine Fans.
- Sein Tumor hat sich weiter verkleinert.
- Außerdem hat er seine schwere COVID-19-Erkrankung überwunden.
In regelmäßigen Abständen hält
Dort teilte der begeisterte Maler die Zeichnung eines tanzenden Paares mit der Aufschrift "feeling better" (dt. "es geht mir besser"). Im Oktober 2020 hatte Bridges bekannt gegeben, an Lymphdrüsenkrebs erkrankt zu sein.
Bereits im Januar 2021 hatte er mitgeteilt, dass sein Tumor "drastisch geschrumpft" sei. Nun ist er laut Bridges auf die Größe einer Murmel zurückgegangen.
Auch seine COVID-19-Erkrankung befindet sich auf dem Rückmarsch. Er sei nun doppelt geimpft und fühle sich besser. Dennoch habe COVID ihm "heftig in den A**** getreten". Mit einem Therapeuten arbeite er nun daran, nicht mehr auf ein Sauerstoffgerät angewiesen zu sein.
Bis vor Kurzem musste er beim Spazierengehen den Apparat nutzen, dessen Geräusche ihn an das schwere Atmen von Darth Vader erinnerten. Die Textstelle garnierte Bridges mit einer Zeichnung des "Star Wars"-Schurken.
Jeff Bridges führt Tochter zum Altar – ohne Sauerstoffgerät
Ein konkretes Ziel half dem Schauspieler, mit seiner COVID-19-Erkrankung umzugehen. Er wollte unbedingt seine Tochter Haley Roselouise Bridges bei ihrer Hochzeit zum Altar führen – ohne Sauerstoffgerät. Nicht nur das gelang dem 71-Jährigen, er tanzte sogar den traditionellen Vater-Tochter-Tanz mit ihr. Dies erklärt auch die Zeichnung des tanzenden Paares, die er auf Instagram geteilt hatte.
Jeff Bridges war in über 50 großen Hollywood-Produktionen zu sehen, darunter "Starman", "Iron Man" oder "The Big Lebowski" – die Rolle in dem Film brachte ihm internationalen Kultstatus ein. Für seine Performance in "Crazy Heart" gewann er 2010 den Oscar als bester Hauptdarsteller. Zudem war er weitere sechs Mal für einen Goldjungen nominiert. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.