- Jennifer Aniston hat bereits seit einigen Jahren mit Schlafstörungen zu kämpfen.
- Die Schauspielerin hat sogar geschlafwandelt.
- Nun sprach sie darüber, was ihr hilft, um einen erholsamen Schlaf zu bekommen.
Der ehemalige "Friends"-Star
Seit Jahrzehnten kämpfe sie gegen Schlaflosigkeit, früher sogar mit dem Phänomen des Schlafwandelns. "Ich glaube, es begann in meinen 30ern", berichtet Aniston offen. Man merke die Auswirkungen von Schlafmangel allerdings nicht, wenn man jünger sei. Damals fühlte sie sich unbesiegbar.
Jennifer Aniston: "Ich bin von Hausalarmen geweckt worden"
"Am Anfang habe ich es einfach hingenommen, und dann merkt man plötzlich, wie sich der Schlafmangel auf den Tag, die Arbeit, den Geist und den Körper auswirkt", erzählt der Hollywood-Star weiter. Sie habe damals krampfhaft versucht einzuschlafen, immer wieder auf die Uhr gestarrt und sich darauf konzentriert, wie viel Zeit vergangen sei und wie viele Stunden Schlaf sie bereits verpasst habe: "Und je mehr ich mir darüber Gedanken machte, desto schwieriger war es, einzuschlafen. Ich habe alles versucht."
In Zeiten, in denen sie extrem wenig Schlaf fand, habe sie auch geschlafwandelt. "Ich bin von Hausalarmen geweckt worden, die ich ausgelöst habe", so Aniston. Mittlerweile tue sie das aber nicht mehr. Dass sie diese Phase überwunden hat, sei für sie ein "Silberstreif am Horizont".
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Die drei Säulen: "Ernährung, Bewegung und Schlaf"
Aniston bereut heutzutage, nicht früher ärztliche Hilfe in Anspruch genommen zu haben. Sie habe ihre Probleme lange Zeit für "nicht so wichtig" erachtet, allerdings habe sie wirklich damit zu kämpfen gehabt. Jetzt wisse sie, dass man die drei Säulen "Ernährung, Bewegung und Schlaf" nicht trennen kann. Die innere Uhr gerate bei zu wenig Schlaf vollkommen durcheinander.
Mittlerweile habe sie ein Schlafritual etabliert, das ihr helfe. Sie lasse sich Zeit, um zur Ruhe zu kommen und mache ein paar Dehnübungen oder Yoga. Außerdem dürfe ihr Smartphone nicht mehr mit ins Schlafzimmer. Auf eines will Aniston aber nicht verzichten: mit ihren drei Hunden im Bett zu kuscheln. Das sei viel zu gemütlich. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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