• Amira Pocher leidet seit Jahren an schweren Kopfschmerzen.
  • Jetzt hat die Ehefrau von Oliver Pocher einen Eingriff entdeckt, der ihr womöglich helfen könnte.

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Schon seit ihrer Kindheit leidet Amira Pocher an chronischen Kopfschmerzen. Die 28-Jährige hat schon alles versucht, um ihre Schmerzen zu lindern und zu bekämpfen, wie sie laut RTL in ihrer Instagram-Story beschreibt. "Ich war schon überall: beim Physiotherapeuten, Kinesiologen, ich habe mir Zahnspangen für 3.000 bis 4.000 Euro andrehen lassen und Schienen, was auch immer", erklärt die Ehefrau von Comedian Oliver Pocher. Bisher habe jedoch nichts geholfen. Jetzt glaubt sie jedoch, die Lösung für ihr Problem gefunden zu haben.

Atlaskorrektur: Die Lösung für Amira Pochers Schmerzen

Amira Pocher hat sich ihren Atlas, den ersten Halswirbel, korrigieren lassen. Der Atlaswirbel ist das zentrale Element der Kopfgelenke und sitzt bei vielen Menschen schief. Eine Schieflage wirkt sich auf den gesamten Körper aus und kann Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen sowie Schwindel und einen Tinnitus auslösen. Ärzte, die sich auf eine Atlaskorrektur spezialisiert haben, können den Wirbel mittels verschiedener Therapien wieder in seine ursprüngliche Position bringen.

"Das tut richtig weh", sagt Amira Pocher. Sie habe aber sofort gemerkt, dass ihre Schulterschmerzen weg sind und ihre Haltung besser ist.

Amira Pocher leidet auch unter Panikattacken

Die chronischen Kopfschmerzen sind nicht die einzigen gesundheitlichen Probleme, die Amira Pocher plagen. In der neuesten Ausgabe ihres Podcasts "Die Pochers hier!" berichtet die zweifache Mutter von starken Angstzuständen, unter denen sie seit Kurzem leidet. An der Seite ihres Mannes erzählte sie von mehreren Ereignissen, bei denen sie Panikattacken erlitt. Zum Beispiel ereilte sie eine solche Reaktion während der Fahrt mit einem Autozug, als sie in der Schweiz durch einen Tunnel fuhr.

"Das war wie in einer Höhle und irgendwann gab es auch kein Licht mehr. Es war total schlimm und total eng", erzählt sie, "ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe jeden Moment, jetzt ist es vorbei." Ihr sei dabei heiß und kalt geworden, sie habe geweint, ihr Baby gestillt und versucht, sich zusammenzureißen. Auch von einer Panikattacke in einem Flugzeug berichtet Pocher, die sich nun einer Therapie unterziehen möchte: "Das ist wirklich nicht schön. Das Schlimmste ist die Angst vor der Angst."

Sie wolle das nun nicht mehr erleben und wieder gesund werden. Auch ihr Mann pflichtet ihr bei und unterstützt sie in ihrem Vorhaben: "Du musst geheilt werden." Es sei mittlerweile fast unmöglich geworden, zu reisen. "Es ging von einem Tag auf den anderen in dem Flieger aus dem Nichts los", so Oliver Pocher.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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