• Ryan Gosling plaudert aus dem Nähkästchen.
  • In der "Tonight Show" von Jimmy Fallon erzählte er von einem Erlebnis mit seiner Familie in Frankreich.
  • Demnach war seine Tochter wenig beeindruckt vom Museum Louvre.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Ryan Gosling hält sein Privatleben so gut es geht aus der Öffentlichkeit heraus. In der "Tonight Show" von Jimmy Fallon hat er nun aber einen seltenen Einblick in seinen Alltag mit Eva Mendes und den beiden Töchtern Amada Lee und Esmeralda Amada gegeben. Seine Jüngste hätte einen "wahren Power-Move" hingelegt, beschrieb der Schauspieler und erzählte eine Anekdote aus dem Familienleben.

Ryan Goslings Tochter war wenig begeistert vom Louvre

Demnach hatte die Familie den Louvre in Frankreich besucht - doch das weltberühmte Kunstmuseum von Paris konnte die Kleinste wohl nicht begeistern. "Wir standen vor der Mona Lisa und sie so: 'Dieses Museum?'" - und kommentierte die Frage mit einem Daumen nach unten, wie Gosling nachmachte. Auf die Nachfrage, warum es ihr nicht gefiele, antwortete sie erbost: "Weil es nicht gut ist."

Den Daumen nach unten kann die Kleine aber sogar noch abschätziger einsetzen, wie Gosling weiter berichtete: "Der wahre Power-Move ist: Manchmal dreht sie sich um und geht", sagte der Schauspieler und imitierte seine Tochter, wie sie die Daumen hinter ihrem Rücken nach unten dreht und abdampft. Während der Moderator laut lachte, bestärkte Gosling noch einmal, dass der "Rückwärts-Gang mit dem Daumen nach unten" ein ganz neues Level von Schande sei.

"Barbie"-Drehbuch ist das "beste", das er jemals gelesen habe

Gosling erzählte in dem Gespräch auch, wieso er sich für die Rolle des Ken in Greta Gerwigs "Barbie"-Film entschieden hatte. Demnach sei das Drehbuch das "beste", das er jemals gelesen habe, trotzdem war er sich anfangs nicht sicher, ob er der Richtige sei für den Ken.

In seinem Hinterhof sei er dann aber über eine Ken-Puppe gestolpert - "Mit dem Gesicht nach unten und direkt neben einer zerquetschten Zitrone." Davon habe er Gerwig ein Foto geschickt und zugesagt mit den Worten: "Ich werde dein Ken sein, denn seine Geschichte muss erzählt werden."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.