• Andy Serkis zog bei der "Luther"-Premiere am Mittwoch alle Blicke auf sich.
  • Der Schauspieler erschien in einem grünen Samt-Look.
  • Für die Fotografen posierte er nicht nur mit seinen Kollegen, sondern auch seiner Ehefrau.

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Im Grunde genommen setzt der britische Schauspieler Andy Serkis bei Premieren immer auf einen schwarzen Anzug. Doch ganz schwarz ist sein Look nie. Mal ist es ein gelbes Hemd, mal ein stahlblaues, dann wieder ein Schottenmuster-Detail, das er dazu kombiniert. Und auch bei der Weltpremiere von "Luther: The Fallen Sun" am Mittwoch in London blieb er dieser Tradition treu.

Diesmal erschien der Künstler, der durch seine Rolle als Gollum/Sméagol in den 2001 bis 2003 erschienenen "Der Herr der Ringe"-Verfilmungen von Regisseur Peter Jackson weltweit bekannt wurde, in einem grün gemusterten Gehrock aus Samt.

Dazu trug er ein Seidenhemd und eine Anzughose in Schwarz. Bei der Premiere posierte Serkis nicht nur mit seinen Kollegen Idris Elba und Cynthia Erivo, auch Ehefrau Lorraine Ashbourne begleitete ihn zu dem Event, wie ein Instagram-Clip zeigt.

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"Luther: The Fallen Sun"

Knapp vier Jahre nach dem Ende der umjubelten Krimiserie "Luther" mit Superstar Idris Elba in der Hauptrolle startet nun die Filmfortsetzung "Luther: The Fallen Sun" bei Netflix. In der Fortsetzung der elffach Emmy-nominierten englischen Serie sitzt die in Ungnade gefallene Hauptfigur im Gefängnis.

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Ein psychopathischer Hacker und Serienmörder versetzt derweil London in Angst und Schrecken - und verhöhnt den einsitzenden John Luther. Der beschließt kurzerhand auszubrechen, um dem Täter mit allen Mitteln das Handwerk zu legen.

Neben Hauptdarsteller Elba kehrt auch Dermot Crowley als Luthers Vorgesetzter Martin Schenk zurück. Cynthia Erivo spielt Odette Raine, eine Agentin, die Luther jagt. Andy Serkis ("Andor") verkörpert David Robey, einen Tech-Milliardär, der Überwachungstechnologie einsetzt, um "Zivilisten zu manipulieren und zu töten". Es sei eine der "düstersten Rollen", die er je gespielt habe, "und ich habe fast überlegt, sie nicht zu spielen", verriet Serkis im Interview mit "Good Morning Britain" © 1&1 Mail & Media/spot on news

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