- Der Monat Mai steht bereits seit 1949 jedes Jahr im Zeichen der mentalen Gesundheit.
- Schauspieler Ryan Reynolds nimmt die "Mental Health Awareness"-Kampagne nun zum Anlass, offen über seine Angstzustände zu sprechen.
Wer an
Der "Mental Health Awareness"-Monat Mai sei zwar fast vorbei, dennoch habe er etwas mitzuteilen, so Ryan Reynolds. "Einer der Gründe, warum ich das hier so spät poste, ist, dass ich mir zu viel aufhalse und wichtige Dinge durchrutschen. Und der Grund, warum ich mir zu viel aufhalse, ist mein lebenslanger Begleiter, die Angst."
Ryan Reynolds will größeres Bewusstsein für psychische Gesundheit schaffen
Mit seinem offenen Bekenntnis will der Schauspieler anderen Betroffenen Mut machen. "Ich weiß, ich bin nicht allein damit. Und umso wichtiger: An all diejenigen, die sich wie ich zu viel aufhalsen, die zu viel nachdenken, sich zu viel Sorgen machen und zu viel von allem tun – wisst, dass ihr nicht allein seid."
Noch immer werde nicht genug getan, um das Thema mentale Gesundheit von seinem Stigma zu befreien, so Ryan Reynolds weiter. "Aber genau wie im Falle dieses Posts: Besser spät als nie."
Filmreife Rückendeckung
Die Reaktionen auf die offenen Worte des 44-Jährigen lassen nicht lange auf sich warten. Viele Fans danken ihm für seinen Mut und auch viele prominente Unterstützer melden sich zu Wort.
"Django Unchained"-Darstellerin Kerry Washington kommentiert schlicht: "Ich danke dir dafür."
Und der ehemalige "Logan – The Wolverine"-Darsteller Hugh Jackman, mit dem sich Reynolds sonst regelmäßig witzige Wortgefechte liefert, schreibt: "Kumpel – deine Ehrlichkeit ist nicht nur mutig, ich bin mir sicher, sie wird auch zahlreichen anderen helfen, die ebenfalls mit Angstzuständen kämpfen. Gut gemacht!"
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