Nach dem australischen Dschungel kommt nun die Wüste Dubais. Darum verlässt die ehemalige Dschungelcamp-Bewohnerin Kim Virginia Deutschland.
Vom australischen Dschungel geht es nun weiter in die Wüste Dubais.
"Wurde schon mit einer Waffe bedroht"
Vitamin D sei nicht der einzige Grund, weshalb die ehemalige Dschungel-Kandidatin Deutschland den Rücken kehre. Dubai sei "sicherer", so Virginia. "Die Sicherheit ist mir schon sehr wichtig. In Miami wurde ich schon mit einer Waffe bedroht, in Mannheim hat mein Vater ein Messer abbekommen. Das ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, auszuwandern." Erst vor wenigen Wochen hatte sich Virginia an ihre Follower und die Öffentlichkeit gewandt, nachdem ihr Stiefvater, der AfD-Politiker Heinrich Koch (62), bei einer Messerattacke in Mannheim verletzt wurde. Er sei "die einzige Vaterfigur in meinem Leben, und er wurde jetzt mit einem Messer angegriffen", so die TV-Bekanntheit Anfang Juni.
Von der Flugbegleiterin zur Influencerin und Maklerin
Durch diverse TV-Auftritte habe sich der Realitystar ein finanzielles Polster ansparen können. Außerdem habe die Influencerin "auch Immobilien in Deutschland: "Die muss ich auch weiterhin versteuern [...]. Ich bin Vermieterin, vermiete Einzimmer-Wohnungen. Das geht immer gut mit Studenten oder Geschäftsleuten."
An dem Immobiliengeschäft wolle Virginia auch in Dubai festhalten: "Ich werde Immobilien-Makler, werde dort auch einen Schein machen. Ich habe schon eine Firma. Mir war es immer wichtig, auch einen bodenständigen Job zu haben", so die gebürtige Mannheimerin. Fast 10.000 Euro habe sie bereits in ihre Auswanderung investiert.
In Dubai wolle sich Virginia nun erst einmal eine Wohnung suchen. Dass ihr das gelingt, davon ist die Influencerin fest überzeugt: "Ich bin ein Tornado. Ich will, dass mir die Stadt gehört in drei Wochen." (ym/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.