In der Regel ist Comedian Oliver Pocher für jeden Spaß zu haben. Bei einem Thema hört der jedoch auf, und zwar, wenn es um Kinder auf Social Media geht.

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Am Rande der Leon-Löwentraut-Vernissage auf Ibiza verriet Oliver Pocher in einem Interview mit dem Sender RTL nun: "Prominente, die ihre Kinder vermarkten in jeglicher Art und Weise und vor allem im Internet, finde ich total daneben und in einer gewissen Form auch asozial."

Kinder würden sich nicht wehren können, so der Entertainer. Dem schien seine schwangere Freundin Amria Aly mit einem prominenten Beispiel beipflichten zu wollen – Zitat: "Ich will ja jetzt keine Namen nennen, aber wenn man von seinem Kleinkind verrät, dass der einfach noch in die Pampers macht und es noch nicht schafft sauber zu sein …"

Noch ehe Amira Aly allerdings weiterreden konnte, wollte Oliver Pocher von ihr wissen: "Hat das Sarah Lombardi gemacht?"

Seitenhieb in Richtung Familie Lombardi

Daraufhin entgegnete die Make-up-Artistin: "Ja, im Interview. Und ich denk mir nur: Auch sowas vergisst das Internet nicht. Was passiert? Im Kindergarten, in der Grundschule – dann wird's heißen: 'Haha, Hosenscheißer!' Wir wissen doch alle, wie Kinder sein können. Und das ist unverantwortlich, weil das Kind hat's später nicht leicht."

Und wie sieht es in Sachen Social Media bei Oliver Pocher und seinen Kindern aus? Ein Verbot gebe es nicht, das Ganze allerdings online zu stellen, sei nochmal etwas ganz anderes.

Für ihn stehe daher fest: "Ich finde, die sollten mindestens 15/16 sein. Da wird man es eh nicht aufhalten können, wenn sie dann einen Instagram-Account oder ein Facebook – oder was auch immer dann angesagt ist – haben."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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