Oliver Pocher kann Eltons Beschwerde über dessen Aus bei "Schlag den Star" offenbar nicht ganz nachvollziehen. In der neuesten Ausgabe seines Podcasts nennt der Comedian den Moderator eine "beleidigte Leberwurst".
Moderator Elton (53) führt für ProSieben in Zukunft nicht mehr durch "Schlag den Star", wie der Sender am 10. April bekannt gegeben hat. Auf diesen Umstand und auf Eltons darauffolgenden Instagram-Post, in dem der TV-Star erklärt hatte, erst am Tag der Veröffentlichung von seinem Aus bei "Schlag den Star" erfahren zu haben, ist nun auch Comedian
Sandy Meyer-Wölden: "Worüber regt er sich auf?
Zunächst stellt Pocher in der Podcast-Folge Eltons Darstellung infrage, dass dieser erst am Mittwoch von seinem "Schlag den Star"-Aus erfahren haben will. In einem ausführlichen Instagram-Post hatte Stefan Raabs (57) einstiger Show-Praktikant nämlich geschrieben: "Ich habe es heute erst erfahren, nachdem mein Management beim ProSieben-Chef angerufen hatte, was denn an Gerüchten stimmen würde, dass ich nicht mehr 'Schlag den Star' moderieren darf."
"Es gab da wohl schon vor einigen Wochen 'ne deutliche Ansage, dass
Oliver Pocher über Elton: Er hat "das Maximale aus sich gemacht"
Im Anschluss an diese Ausführungen bietet Oliver Pocher den Hörerinnen und Hörern von "Die Pochers! Frisch recycelt" einen kleinen Einblick in seine Sicht auf die deutsche Medien- und besonders TV-Branche. Hier zähle lediglich Sympathie, und es moderiere nicht zwangsläufig die fachlich am besten dafür geeignete Person.
An Elton gerichtet bemerkt Pocher noch, dass dieser bereits "das Maximale aus sich gemacht" habe, und durch seine zahlreichen Moderations-Engagements "zum Multi-Multi-Millionär geworden" sei: "Dann so die beleidigte Leberwurst zu spielen, weil du dann bei 'Schlag den Star' nicht mehr dabei bist... meine Güte." Dem pflichtet auch Sandy Meyer-Wölden mit den Worten bei: "Augen zu, muss man durch, und weiter geht's. Punkt." (lau/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.