Was hat es eigentlich mit dem weltweiten Hype um Harry Styles auf sich? Nachdem er kürzlich auf einem Konzert des Popstars war, scheint Oliver Pocher seine persönliche Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Denn wie er Ehefrau Amira in der aktuellen Episode "Die Pochers!" erzählt, kann er die Harry-Styles-Mania "nur bedingt verstehen".

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Haben Oliver und Amira Pocher in den vergangenen Wochen im Rahmen ihres Podcasts "Die Pochers!" offen und ehrlich private Einblicke in ihre Eheprobleme gegeben, widmen sich die beiden in der aktuellen Folge in typischer Manier verschiedensten Medienberichten und Erlebnissen der vergangenen Tage. Der aktuelle Status quo ihrer Beziehung steht dabei nicht auf der Themenliste – dafür aber eine Konzert-Review von Oliver Pocher. Denn der 45-Jährige war kürzlich mit seiner Tochter auf einem Konzert von Popstar Harry Styles.

Oliver Pocher hat "total solides Konzert" erlebt

Keine Frage, Harry Styles "ist einer der größten Popstars, die momentan unterwegs sind" – das hat auch Comedian Oliver Pocher erkannt, nachdem er seine Tochter kürzlich in Wien auf ein Konzert des 29-Jährigen begleitet hat. "Das ist ja wirklich ein unfassbarer Hype", ordnet er den weltweiten Rummel um den Sänger gegenüber Ehefrau Amira ein.

Einem Harry-Styles-Fanclub beitreten wird der Moderator wohl dennoch nicht. "Ich gebe ja jedem eine Chance und ich muss ehrlicherweise gestehen: Ich kann es nur bedingt verstehen, warum Harry Styles momentan einer der größten Künstler ist, der jedes Stadion ausverkauft", lautet sein Fazit.

Seine Kritik sei "gar nicht despektierlich gemeint", betont Pocher. Von den rund 18 Songs, die Harry Styles bei dem Konzert gespielt habe, habe der Comedian "auch fünf, sechs gekannt und der Rest ist okay". Darunter sei auch der Track "Sign of the Times" gewesen – ein Song, den Oliver Pocher "super" findet, wie er sagt. In Summe habe er ein "total solides Konzert" erlebt, das seiner Meinung nach aber "keine wahnsinnige Show" gewesen sei.

Amira Pocher vermisst bei Harry Styles das "gewisse Etwas"

Eine Sache sei dem fünffachen Vater während des Konzertes aber besonders aufgefallen, ergänzt er und berichtet Amira von den sehnsüchtigen Blicken der Fans aus der ersten Reihe in Richtung ihres Idols. "Dieses Phänomen Rock- oder Popstar wurde da einfach at it's best gezeigt", sagt Pocher. Für ihn sei klar, dass jede der jungen Frauen, "die da vorne gestanden hat", durchaus bereit wäre, Harry Styles hinter der Bühne zu treffen "und die wollen dann nicht mit ihm über die aktuelle Wettersituation diskutieren".

"Rein musikalisch hat das für 90 Minuten gereicht und dann war es auch vorbei", lautet Oliver Pochers Resümee zu dem Konzert von Harry Styles. Auch wenn sie nicht mit dabei war, kann Amira ihrem Mann nur beipflichten. Eine Eintrittskarte für ein Konzert des früheren One-Direction-Mitglieds wäre "jetzt auch kein Ticket, das ich mir unbedingt kaufen würde", sagt die 30-Jährige und ergänzt, Harry Styles sei ein "guter Sänger, alles super, aber mir fehlt da auch irgendwie das gewisse Etwas".

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Aller Kritik zum Trotz sieht Oliver Pocher dennoch den weltweiten Rummel um den britischen Sänger. "Der hat 15- oder 16-mal hintereinander den Madison Square Garden ausverkauft", erzählt er seiner Frau. Seiner Meinung nach sei das "der komplette Wahnsinn" – eine Einschätzung, der sich Amira mit einem beeindruckten "Krass!" nur anschließen kann.

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