Die Gerüchte um eine Affäre zwischen Rita Ora (25) und Jay Z (45) hielten sich über Monate. Beyoncés (35) Album "Lemonade" goss da nur noch Öl ins Feuer, denn im Song "Sorry" singt sie über eine Betrügerin namens "Becky". Im Interview mit "Vanity Fair" spricht Rita jetzt erstmals über die ausgearteten Gerüchte.

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Hatten sie eine oder hatten sie keine Affäre? Diese Frage stellten sich Medien und Fans über Monate gleichermaßen. Immerhin besang Bey in ihrem neusten Song "Sorry" einen untreuen Ehemann, der lieber "Becky mit den schönen Haaren anrufen sollte". Klar, dass alle Welt wild zu spekulieren begann. Und weil Rita Ora sowieso schon im Verdacht stand, dem Rapper und Musik-Produzenten Jay Z den Kopf verdreht zu haben, war sie für die Fans von Beyoncé quasi ein gefundenes Fressen, um öffentlich als Ehebrecherin angeprangert zu werden.

Rita Ora, Jay Z, Grammys
Ganz schön flirty: Jay Z und Rita Ora bei den GRAMMY Awards im Februar 2016 in Los Angeles. © Getty Images / WireImage

Ihr witzig gemeinter Scherz, bei der After-Show-Party des Met Balls im Mai einen Button mit der Aufschrift "Not Becky" zu tragen, um sich zur Wehr zu setzen, ging leider gehörig nach hinten los. Für Rita ein Grund, im Interview mit der "Vanity Fair" zu verraten, wie sie die brodelnde Gerüchteküche samt Anschuldigungen erlebt hat und endlich deutlich Stellung zu beziehen.

Klare Ansage

"Zuallererst ist Jay Z eine große Inspiration für mich und eins meiner Idole – lyrisch, musikalisch, geschäftlich. Ich blicke nach wie vor täglich zu ihm und seiner Frau auf. Beyoncé war eines meiner größter Vorbilder, als ich jung war", gesteht sie. "Der Button war ein Geschenk von Katy Perry. An diesem Abend trugen mehrere ihn, aber offensichtlich wurde nur ich damit gesehen", erklärt sie den Aufreger gelassen.

Zu den Affären-Gerüchten hat sie nur eines zu sagen: "Ich finde es unglaublich unhöflich und respektlos, Frauen im Allgemeinen für etwas zu beschuldigen, das im Grunde genommen gegen den wichtigsten Part verstößt: die Musik." Ah ja. Wie ein klares Dementi klingt das aber leider immer noch nicht ...   © top.de

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