- Ruth Moschner ist heute selbstbewusst und fühlt sich wohl in ihrer Haut.
- Das war jedoch nicht immer so.
- Auf Instagram erzählt sie von einer Situation, in der ihr Bodyshaming widerfahren ist.
Ruth Moschner macht auf Instagram auf eine Situation aufmerksam, in der ihr Bodyshaming widerfahren ist. Die Moderatorin hat ein altes Foto von sich geteilt, auf dem sie in einem engen hellgelben Abendkleid "für eine große TV-Gala" zu sehen ist. Dazu erklärt sie: "Ich wählte dieses Traumkleid aus und schlug es der mir vom Sender zur Seite gestellten 'Stylistin' vor. Die Anführungszeichen deshalb, weil diese Person mir ja weder eigenständig Outfits vorgeschlagen hatte, was ja eigentlich ihr Job gewesen wäre."
"Das Kleid macht Sie dick"
Stattdessen habe sie Moschners Look auch noch kritisiert: "Das Kleid würde doch sehr auftragen vor der Kamera, 'das macht Sie dick'", hätte sie demnach zu der Moderatorin gesagt. Damals habe sich
Heute sei sie selbstbewusster und erlaube sich, das zu tragen, worin sie sich wohlfühle, egal ob "körperbetone Kleidung, ein tiefer Ausschnitt oder ein weiter Rolli". Kleidung könne sowohl im Job als auch im Alltag eine "wunderbare Unterstützung" sein. Ihr abschließender Appell: "Aber tragt Kleidung nie für andere, sondern nur für euch selbst!"
Promi-Kolleginnen unterstützen Ruth Moschner
Zahlreiche Promi-Kolleginnen pflichten Ruth Moschner in den Kommentaren bei. "Wirklich schrecklich, dass wir uns das als Frauen mit Kurven so viele Jahre haben anhören müssen", schreibt etwa Sängerin Jasmin Wagner. "Auch ich habe diese Erfahrung machen müssen", erinnert sich Tänzerin Nikeata Thompson. Model Jana Ina Zarrella kommentiert: "Schade, dass ich nicht da war. Dir hätte ich gesagt, wie wunderschön du in dem Kleid aussiehst. Und deine Stylistin hätte ich zur Hölle geschickt, weil die einfach keine Ahnung hat, weder von Styling noch von Menschlichkeit." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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