• Anna-Maria Zimmermann musste sich nach einem Bauchnabelbruch einer OP unterziehen.
  • Der Eingriff war erfolgreich, jedoch hatte die Sängerin sehr mit der Narkose zu kämpfen.
  • 2010 war die ehemalige DSDS-Kandidatin mit einem Helikopter schwer verunglückt.

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Die Erleichterung bei der Familie von Anna-Maria Zimmermann und ihren Fans ist sicher groß. Die zweifache Mutter musste sich in einer Klinik einen Nabelbruch operieren lassen, den sie sich bei der Geburt ihres jüngsten Sohnes zugezogen hatte.

Via Instagram erklärt die 33-Jährige nun zu einem Foto im Krankenhaushemd: "Ich bin wieder im Game... Ok noch nicht so richtig. Aber das wird schon." Etwas später meldet sich die ehemalige DSDS-Kandidatin in ihrer Instagram-Story mit einer weiteren beruhigenden Nachricht: "Ich bin wieder zuhause."

Die Operation verlief ohne Komplikationen, doch Zimmermann habe "zum ersten Mal die Narkose nicht so gut vertragen", wie sie berichtet. Sie habe sich heftig übergeben müssen. "Mir ging es so schlecht, mein Blutdruck wollte gar nicht mehr klarkommen. Auch eine Anna ist nicht allmächtig", teilt sie ihren rund 80.000 Followern auf Instagram mit.

Anna-Maria Zimmermann: Schwerer Helikopter-Unfall 2010

Ganz besonders bedankt sich Anna-Maria Zimmermann in den sozialen Medien schließlich noch für die große Anteilnahme ihrer Fans vor und nach ihrer Operation: "Vielen Dank für eure ganzen Gute-Besserungs-Wünsche! Unglaublich!"

Bekannt wurde Anna-Maria Zimmermann als Kandidatin der dritten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" im Jahr 2005, in der sie den sechsten Platz belegte. 2007 startete sie dann ihre Solokarriere.

2010 geriet Anna-Maria Zimmermann aufgrund eines schweren Unfalls in die Schlagzeilen. Damals stürzte ein Helikopter, in dem sich Zimmermann sowie ihr Manager und ein Assistent befanden, in der Nähe von Altenbeken in Nordrhein-Westfalen ab. Zimmermann erlitt lebensgefährliche innere Verletzungen sowie zahlreiche Knochenbrüche. Trotz mehrerer Operationen kämpft die Sängerin bis heute mit den Folgen des Unfalls.   © 1&1 Mail & Media/teleschau

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