- Ross Antony ist schon lange nicht mehr beim Friseur gewesen.
- Während des Lockdowns ließ sich der Sänger die Haare wachsen.
- Statt seinem frechen Kurzhaarschnitt trägt er seine Haarpracht nun schulterlang.
Ross Antony hat mit einer neuen Frisur überrascht, die er offenbar den geschlossenen Friseursalons wegen des Corona-Lockdowns zu verdanken hat. Das Ergebnis scheint ihm jedoch zu gefallen.
"Wegen Corona durfte ich wenigstens meine Haare wachsen lassen .... Wie findet ihr meine neue Frisur ? ... gut oder eher schlecht ?", kommentierte er ein Foto von sich auf Instagram. Dazu packte er Hashtags wie #frisurentrends, #lookinggood, #feelgoodmonday, #readyforlife oder #lifeisgood.
Es ist ein ungewohnter Anblick: Der sonst kurzhaarige Sänger und Entertainer trägt sein hellblondes Haar jetzt schulterlang. Seinen prominenten Followern gefällt der neue Look. "Mal was anderes, hat irgendwie was vom König von Mallorca", schreibt Prince Damien.
Ross Antony hat Gastrolle bei "Rote Rosen"
Bald wird der Entertainer in einer Gastrolle in der ARD-Telenovela "Rote Rosen" zu sehen sein. Die Dreharbeiten liefen im Januar. Wie der Sender bekannt gab, dürfen sich Fans auf einen originellen, herzlichen und waghalsigen Wetter-Frosch namens Tony Frost freuen, der seine Zuschauer nicht nur zu unterhalten versuche, sondern ihnen auch "die Wetterphänomene populär erklärt".
Dafür sei dem Wettermann "kein persönliches Engagement zu groß". In der Mitteilung des Senders wird Antonys Rolle unter anderem als Hobby-Fallschirmspringer beschrieben. Die Vorfreude scheint auf Seiten des Moderators jedenfalls groß zu sein.
Bei Instagram beteuerte er zuletzt: "Ich freue mich riesig darauf und lerne schon fleißig meine Texte! Deutsche Texte zu lernen, ist immer noch eine Herausforderung." Insgesamt sechs Folgen seien mit dem Entertainer als Wetter-Frosch geplant. Das Ergebnis gibt es voraussichtlich Mitte März 2021 im Ersten zu sehen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.