• Schauspieler Roland Riebeling ist als Assistent Jütte aus dem Kölner "Tatort" bekannt.
  • Im Dezember kämpfte Riebeling gegen eine COVID-19-Erkrankung.
  • In einem Interview verriet er nun, mit welchen Symptomen er es zu tun hatte.

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Am Sonntagabend war Roland Riebeling in der Rolle des entführten Polizei-Assistenten Jütte in der Kölner "Tatort"-Folge "Der Tod der Anderen" zu sehen. Privat litt der Schauspieler Anfang Dezember an einer Corona-Infektion, die ihn heftig erwischt hat.

Über seine Symptome berichtet Riebeling im Interview mit der "Bild": Er habe Atemnot und ein Stechen in der Brust erlebt, dazu seien "extreme Konzentrationsschwächen und Wissenslücken gekommen", schildert Riebeling. "Das war wie Demenz!"

Corona-Erkrankung: Roland Riebeling berichtet von Wissenslücken

Wie weit diese Wissenslücken reichten, wird in Riebelings weiterem Bericht deutlich. Ihm seien bestimmte Worte und Adressen nicht mehr eingefallen, sagt der Schauspieler. "Ich wusste nicht mal mehr, wo ich wohne." Dazu sei eine "wahnsinnige Abgeschlagenheit" gekommen. Riebeling resümiert: "So krank war ich wirklich noch nie."

Die Krankheit sei "kein Spaziergang" gewesen. Mit einem Appell wendet sich Riebeling an die Öffentlichkeit: "Ich kann allen nur zurufen: Guckt, dass ihr das nicht kriegt!" Corona habe ihn "heftig erwischt".

Neuer "Tatort" aus Köln schon gedreht

Zwar hat sich Riebeling mittlerweile von der Krankheit erholt, die Fitness sei aber nur langsam wieder zurückgekommen, alles strenge ihn noch an. Ob die Erkrankung Auswirkung auf den "Tatort" hat? Der Schauspieler gibt Entwarnung: Riebeling verrät, dass Zuschauer auch im nächsten "Tatort" aus Köln nicht auf Jütte verzichten müssen. Die Folge sei schon abgedreht.

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