Nachdem sein Haus in Kalifornien bei einem Großbrand zerstört wurde, hat sich Thomas Gottschalk optimistisch gezeigt.
Der Showmaster
Öffentliches Jammern oder Selbstmitleid gehörten nicht zu seinem Repertoire. Er werde weiter arbeiten und sich sozial engagieren. Im Europa-Park in Rust sammelte er in der Nacht zum Sonntag Spenden für den Förderverein für krebskranke Kinder in Freiburg. Es kamen laut der Organisatoren 145.000 Euro zusammen.
Überschaubares Schicksal
Ein Großbrand im US-Bundesstaat Kalifornien hatte Gottschalks Haus Anfang November komplett zerstört. Gottschalk und seine Familie lebten viele Jahre dort. "Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, persönliche Dinge, die mich betreffen, nicht auszubreiten", sagte der Entertainer.
Sein eigenes Schicksal sei im Vergleich zu anderen Tragödien überschaubar. Er schaue nun, wie es weitergehe. Antworten habe er noch nicht. Zudem schreibe er an seinem zweiten Buch und plane eine Fernsehshow für das kommende Jahr. © dpa
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