- Topmodel Gisele Bündchen litt in der Vergangenheit unter einer Angststörung.
- In einem Interview sprach die 41-Jährige nun offen darüber.
- Unter anderem erwähnte sie, dass es sich zeitweise so angefühlt habe, als hätte sie einen Tiefpunkt erreicht.
Gisele Bündchen gibt ehrliche Einblicke in ihr früheres Leben. Das Model ist für seine tolle Figur und sein strahlendes Lächeln bekannt. Doch nicht immer fühlte sich Bündchen wirklich glücklich, wie sie sagt. In einem Interview mit der britischen "Vogue" sprach sie über ihre lähmende Angststörung und Panikattacken.
"Von außen sah es so aus, als hätte ich mit gerade mal 22 Jahren einfach alles. Innerlich fühlte es sich so an, als hätte ich meinen Tiefpunkt erreicht", erzählt das Topmodel.
Das Model hat einen Entzug hinter sich
Mit Anfang Zwanzig sei sie Kettenraucherin gewesen und habe jeden Abend eine Flasche Wein getrunken. "Stell dir vor, was das mit meinem Kopf gemacht hat", sagt die zweifache Mutter. Nach eineinhalb Jahren habe sie sich auf Rat eines Freundes einem Heilpraktiker anvertraut. Dieser verschrieb ihr sofort einen allumfassenden Entzug, in dem Bündchen monatelang schlimme Migräne erlitt.
Damals habe sie jedoch keine andere Wahl gehabt. "Ich erinnere mich daran, wie er zu mir sagte: 'Nun ja, möchtest du leben?' So einfach war es", erzählt Bündchen. Bis heute steht die 41-Jährige täglich um fünf Uhr morgens auf, um zu meditieren und Sport zu treiben.
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