Toni Mahfud gehört zu den wichtigsten männlichen Influencern Deutschlands. Das hat er nicht nur seiner Optik zu verdanken, sondern auch seinem Talent: Der 22-Jährige ist nämlich ein begnadeter Künstler, dessen Werke es sogar den Hollywood-Größen angetan haben.

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Strahlend blaue Augen, dunkle Haare, cooler Style: Toni Mahfud verkörpert das, was viele Frauen wohl als Traummann beschreiben würden.

Dabei hat der Social-Media-Star (3,1 Millionen Instagram-Folllower, 1,08 Millionen Facebook-Fans!) einiges mehr zu bieten als nur ein attraktives Äußeres.

Der Hamburger mit den arabischen Wurzeln ist nämlich ein begnadeter Künstler und Fotograf, der schon im Alter von 16 Jahren sein Kunststudium begann und gleichzeitig anfing, seine Portraits von Stars wie Model Cara Delevingne bei Instagram hochzuladen.

Der Zeitschrift Elle erklärte er über seine Beweggründe: "Die großen Stars habe ich mir ausgesucht, weil ich wissen wollte, ob sie wirklich so unerreichbar sind, wie man denkt. Und siehe da: sie sind es nicht. Cara Delevingne und Rihanna (...) hat meine Kunst gefallen. Sie haben ihr Portrait geliked und meinen Account abonniert." Das führte sogar so weit, dass Rihanna den Influencer 2016 zu einer Party in New York einlud.

Über die Jahre baute sich der inzwischen 22-Jährige mit seinen Kunstwerken eine riesige Fanbase auf. Die wachsende Reichweite sorgte dafür, dass große Marken auf ihn aufmerksam wurden und lukrative Kooperationen anboten.

So modelte er beispielsweise schon für Hugo Boss und G-Star RAW. Zudem arbeitete er mit Marken wie Audi oder Huawei zusammen, die seinen Bekanntheitsgrad noch weiter anstiegen ließen.

Zum Erfolgsrezept Mahfuds gehört auch seine geheimnisvolle Ausstrahlung. Aufnahmen von privaten Momenten, etwa beim Frühstücken oder beim Feiern mit Freunden, postet er nie.

Außerdem hat man ihn noch nie in Instagram- oder Snapchat-Videos sprechen hören. Selbst ein Lächeln findet man auf seinen Schnappschüssen äußerst selten.

Aber warum ist das so? "Dadurch, dass ich nichts über mein Privatleben preisgebe (...), werde ich oftmals für eingebildet gehalten. Mein ernster und moody Look tut sein Übriges. Aber ich halte das bewusst so", meint der Künstler. "Mir ist das Feedback zu meiner Kunst wichtiger – weil ich die Menschen damit bewegen will – als ein Selfie."

Und wenn es doch mal negative Kritik hagelt? "Klar nimmt man sich die Kommentare dann zu Herzen, aber deshalb darf man auf keinen Fall aufhören! Denn von nichts kommt nichts", so Mahfud zur Zeitschrift GQ. Sein Erfolg gibt ihm Recht!  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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