Auf dem roten Teppich wirken sie unzertrennlich, doch in Berlin teilen Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee nicht einmal eine Wohnung miteinander. Das habe jedoch Vorteile, wie der Schauspieler in einem neuen Interview verraten hat.
Seit 2019 sind
"Getrennte Wohnungen sind gut für die Liebe"
Für ihn sei es schön, seine Freundin "mal wieder abzuholen". Er resümiert: "Getrennte Wohnungen sind gut für die Liebe." Nichtsdestotrotz würden sie in Berlin gerade daran arbeiten, "wohnungstechnisch näher zusammenzurücken".
Dass die beiden regelmäßig zur Paartherapie gehen, hatten Schweighöfer und O. Fee bereits im Oktober im "Vogue"-Interview verraten. Dort komme alles "aufs Tableau", erklärt er nun. "Ruby und ich sind nämlich sehr gegensätzlich, etwa was unsere Erziehung angeht, haben aber auch viel gemeinsam. Was es auch nicht unbedingt einfacher macht. Zwei große Egos, die beide auf Harmonie aus sind." Bei der Therapie krache es deshalb. "Wir nutzen die Therapie bewusst, um uns zu reiben und wieder zueinanderzufinden."
Lesen Sie auch
Ruby O. Fee kann gut mit seinen Kindern
Der Altersunterschied von 14 Jahren mache ihnen nicht zu schaffen. Er lasse der Schauspielerin ihren Freiraum: "Wenn sie Lust hat, mit ihren Mädels zu verreisen, habe ich kein Recht dazu, sie daran zu hindern, nur weil ich sie gern an meiner Seite hätte. Eine 28-jährige Frau "muss ihr Leben leben", stellt Schweighöfer klar.
Mit seinen beiden Kindern, die aus der früheren Beziehung mit der Regieassistentin Ani Schromm stammen, komme Ruby O. Fee offenbar bestens zurecht. "Ruby hatte von Anfang an ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu den Kindern aufgebaut. Ohne jede Künstlichkeit oder den Versuch, eine zweite Mutter zu sein. Sie ist einfach cool, gelassen und liebevoll", schwärmt der Schauspieler von seiner Partnerin. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.