• Yeliz Koc hat auf Instagram zahlreiche Fotos mit ihrem Partner Jimi Blue Ochsenknecht gelöscht.
  • kommen Gerüchte auf, dass dahinter Beziehungsprobleme stecken könnten.
  • Die beiden erwarten ihr erstes gemeinsames Kind.

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Yeliz Koc erwartet derzeit ihr erstes Kind. Die 27-Jährige sorgt nun jedoch mit einer rätselhaften Aktion für Fragezeichen: Kürzlich hat sie auf Instagram Fotos mit Jimi Blue Ochsenknecht gelöscht - dem Vater ihres ungeborenen Babys. Außerdem folgt sie ihm auf der Social-Media-Plattform nicht mehr. Nun wird spekuliert, ob sich die beiden getrennt haben.

Lediglich ein Foto mit Ochsenknecht von Ende Juni ist noch zu sehen. Darauf küsst er unter Wasser ihren wachsenden Babybauch. In ihrer Instagram-Story postete Koc laut RTL den Spruch: "Traurig, dass man erst am Ende merkt, wie hinterhältig manche Menschen sind."

Auf Jimi Blue Ochsenknechts Account ist hingegen alles beim Alten. Auf RTL-Anfrage äußerten sich die beiden bisher nicht zu den Gerüchten.

Im Mai hatten Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht das Geschlecht ihres Babys verraten. Zwei Fotos auf Instagram zeigen die Influencerin freudestrahlend mit Blumenkranz im Haar und rosafarbenen Luftballons in der Hand. Nicht nur die Farbe, sondern auch die Aufschrift eines Ballons ("It's a Girl") enthüllen: Das Paar erwartet ein Mädchen.

Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht: Pläne für die Zukunft

Mitte August des vergangenen Jahres zeigten sich die Influencerin und Ex-"Bachelor"-Kandidatin und der Schauspieler, Sänger und Moderator turtelnd bei Instagram und machten damit ihre Beziehung öffentlich. Im Februar 2021 verkündeten sie die Schwangerschaft.

Ende April verriet Yeliz Koc, dass das Paar künftig nicht mehr in Berlin, sondern in Hannover leben wolle. "Ich freue mich darauf. Ich freue mich auf unseren eigenen Garten. Ich freue mich darauf, Geld zur Seite zu legen und weniger Miete zu zahlen. Ich freue mich auf die großen Zimmer, die wir da haben", erklärte sie in einer Instagram-Story.

Nach "ein, zwei, drei Jahren" soll es aber wieder zurück nach Berlin gehen – "am liebsten in ein Haus." Ob diese Pläne noch aktuell sind wissen derzeit nur die beiden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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