Hunde haben nicht nur rassetypische Eigenschaften. Auch sie unterscheiden sich im Wesen je nach dem Sternzeichen, in dem sie geboren wurden. Das verraten die Sterne Ihres Vierbeiners über seinen Charakter.

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Hütehund, Jagdhund, Wachhund oder gar Schoßhund - je nach Rasse wird der Vierbeiner unterschiedlichen Charaktereigenschaften zeigen. Doch auch das Sternzeichen hat einen Einfluss auf das Tier.

Widder (21. März bis 20. April)

Im Zeichen Widder geboren, hat der Hund eine nahezu unerschöpfliche Energie und ein großes Durchsetzungsvermögen. Gut möglich, dass er bei Langeweile viel Unsinn macht. Diese Hunde brauchen einen Job oder sollten regelmäßig zum Agility-Training (Parcours-Training), dann sind sie perfekte Gefährten.

Stier (21. April bis 20. Mai)

Bei einem Hund im Sternzeichen Stier liegt die größte Gefahr in seiner Sinnlichkeit. Er dürfte so ziemlich alles fressen, was ihm vor die Nase kommt. Egal ob es ungenießbar für ihn ist oder ihm zu viele Kilos auf den Rippen beschert. Ansonsten ist er ein gemütlicher Routine-Fan, der die Kommandos aus dem Effeff beherrscht, wenn er sie einmal gelernt hat.

Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)

Wer einen Hund im Zeichen Zwillinge hat, darf sich über einen besonders geselligen und klugen Zeitgenossen freuen. Langeweile mag dieser unternehmungslustige Hund nicht so gern. Dann und wann kann es allerdings sein, dass man ihn ein bisschen beim Ausruhen helfen muss - am liebsten natürlich zusammen mit Frauchen oder Herrchen.

Krebs (22. Juni bis 22. Juli)

Im Zeichen Krebs geboren, ist der Hund besonders familienorientiert und auf das Zuhause fixiert. Als Seelentröster oder Therapiehund eignet sich dieser Vierbeiner sehr gut, da er sensibel und doch stabil und gutmütig ist. Beim Füttern sollten Frauchen und Herrchen etwas aufpassen, denn diesem Hund schlägt gerne mal was auf den Magen.

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Löwe (23. Juli bis 23. August)

Ein Hund im Sternzeichen Löwe hat etwas Majestätisches. Er wird schnell versuchen, alles zu lernen, was Frauchen und Herrchen von ihm erwarten, damit er glänzen kann. Denkbar ist, dass er etwas öfter in Machtkonflikte mit anderen Artgenossen gerät. Da ist die Erziehung mithilfe eines Hundetrainers natürlich besonders wichtig.

Jungfrau (24. August bis 23. September)

Hunde mit Sternzeichen Jungfrau sind sehr gelehrige Arbeitstiere. Sie mögen Verpflichtungen und halten sich gerne an Regeln. Routine ist diesen Vierbeinern ebenfalls besonders wichtig. Bekommen sie die nicht, neigen sie etwas zur Nervosität. Dann hilft nur noch eine große Streicheleinheit.

Waage (24. September bis 23. Oktober)

Hunde im Zeichen Waage sind fast schon zwangsläufig ein wenig attraktiver, charmanter und geschmeidiger als andere. Dieses Tier ist gesellig und harmoniebedürftig, also nicht zu viel allein lassen oder schimpfen. Stattdessen dürfte dieser Hund besonders großen Spaß auf einer geselligen Hundewiese haben.

Skorpion (24. Oktober bis 22. November)

Mit einem Hund im Zeichen Skorpion ist - ebenso wie mit Menschen, die im Sternzeichen Skorpion geboren sind - nicht zu scherzen. Er nimmt sein Rudel und seine Regeln sehr ernst. Wird ihm alles zu viel, zeigt er schon mal die Zähne. Doch niemals wird er die Seinen verletzten. Stattdessen hütet er sie wie seinen Schatz. Lebt er in Gesellschaft anderer Tiere, wird er den Ton angeben - allerdings nicht laut, sondern als eine Art Graue Eminenz.

Schütze (23. November bis 21. Dezember)

Ist der Hund im Sternzeichen Schütze geboren, will er möglichst viel Bewegung. Und damit sind nicht nur ausgedehnte Gassi-Runden gemeint. Er will auch geistig beschäftigt werden. Diesem Hund macht beispielsweise Nasenarbeit große Freude. Einfach ein paar Leckerli in einem größeren Areal verstecken und ihn suchen lassen. Übrigens sind diese Hunde echte Glücksbringer.

Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)

Wer einen Bilderbuch-Hund haben will, sollte sich nach einem Steinbock-Wurf umsehen. Diese Tiere sind gutmütig, ausdauernd, friedlich und wenn sie einmal etwas gelernt haben, dann sitzt das auch - bis zum Schluss. Ein toller Gefährte für Menschen, die die Routine schätzen - er tut es nämlich auch.

Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)

Ein Hund im Sternzeichen Wassermann ist ein besonders fröhlicher Geselle. Was er dagegen nicht hat, ist unendliche Geduld, um Kunststücke in aller Perfektion abzuliefern. Dass es Sitz, Platz, Pfote oder Rolle sein soll, zeigt er schon, aber eigentlich ist ihm das zu langweilig. Lieber erforscht er mit Frauchen und Herrchen einen Wald oder einen großzügig angelegten Agility-Parcours.

Fische (20. Februar bis 20. März)

Ein Hund, der im Zeichen Fische zur Welt gekommen ist, dürfte - ebenso wie Menschen, die im Sternzeichen Fische geboren wurden - besonders sensibel und friedfertig sein. Mit diesem Vierbeiner sollten Frauchen und Herrchen nicht zu streng sein, er versteht auch die leiseren Töne. Dieser Hund eignet sich ganz besonders gut für einen Haushalt, in dem mehrere Tiere leben.

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