• In dieser Staffel ist das Hüllenlos-Shooting offenbar besonders hart für die GNTM-Kandidatinnen gewesen.
  • Nicht nur, weil es extrem freizügig war - sondern auch, weil es angeblich frei einsehbar für Passanten und Paparazzi war.
  • Ex-GNTM-Juror Peyman Amin hat dazu eine klare Meinung.

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Nacktshootings gehören in die GNTM-Vita wie das Umstyling und das Rankin-Shooting. Heidi Klum wäre aber nicht Heidi Klum, wenn sie nicht noch eine Schippe drauflegen könnte, und genau das scheint sie in dieser Staffel getan zu haben – denn es wurden vorab (mutmaßliche) Paparazzi-Bilder veröffentlicht, die nur wenig Raum für Fantasie lassen und für mächtig Aufregung sorgen.

Wie "Promiflash" berichtet (und zeigt), ging es beim Nacktshooting diesmal nämlich noch freizügiger zu als sonst. Völlig entkleidet und nur mit güldener Farbe eingesprüht stellten die angeblichen Top-Zwölf-Kandidatinnen lebende Zeiger einer überdimensionalen Uhr dar – und das in teils offenherzigen Posen und offenbar frei vor den Augen neugieriger Passanten und Paparazzi. Diese knipsten fleißig ihre Bildchen und leakten diese dann.

Peyman Amin: Nacktshootings "absolute Sperrzone für das laufende Publikum"

Dass dieses für Passanten und Paparazzi völlig einsehbare GNTM-Nacktshooting mit teils jungen Frauen fernab der Model-Realität ist, bekräftigte der ehemalige GNTM-Juror Peyman Amin. "Wenn im richtigen Modelleben in der realen Welt ein Nacktshooting ansteht, dann wird dafür gesorgt, dass keine Passanten einen Blick auf die nackte Haut der Models werfen können – das ist eine absolute Sperrzone für das laufende Publikum", sagte er auf Nachfrage von "Promiflash".

Aber wer weiß – vielleicht hat Heidi Klum das Nacktshooting auch wieder nur mit einer besonderen, inszenierten Paparazzi-Challenge gepaart. Das ändert aber nichts daran, dass die Nacktbilder sich wohl auf ewig auf den Speicherkarten der eher unseriösen Fotografen (und vielleicht auch Passanten) befinden werden.

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