• David Jackson wird ab 1. März die Rosen in der RTL-Sendung "Der Bachelor" verteilen.
  • Das ist über den 32-Jährigen bislang bekannt.

Mehr News zu "Der Bachelor"

Jedes Jahr geht bei "Der Bachelor" ein Junggeselle auf die Suche nach seiner Traumfrau. 2023 ist es David Jackson, der ab dem 1. März bei RTL die Rosen verteilen und damit die Nachfolge von Dominik Stuckmann antreten wird.

Der "Bachelor" der 13. Staffel ist 32 Jahre alt, 1,86 Meter groß und in Stuttgart geboren und aufgewachsen, wie er in einem Vorstellungsclip bei Instagram verrät. Beruflich ist der gelernte Versicherungskaufmann Content Creator und Model (rund 188.000 Instagram-Follower).

Der "Bachelor" steht zu seinen Emotionen

Er sei ein sehr feinfühliger und liebevoller Mann, der mit "sehr viel Liebe groß geworden ist", erklärt David Jackson im RTL-Interview. Dies habe er seiner Mutter, seiner älteren Schwester und seiner Zwillingsschwester zu verdanken, sagt der Halb-US-Amerikaner.

Ehrlichkeit, Offenheit, Empathie und Einfühlungsvermögen seien Werte, die er in sich trage. "Für mich gibt es nichts Männlicheres, als zu seinen Gefühlen zu stehen und zu sagen, wie man fühlt. Das ist alles andere als eine Schwäche."

Nach vier Beziehungen und drei Jahren als Single wolle er nun "endlich die richtige Person kennenlernen, mit der ich auch das Thema Familienplanung angehen kann".

Von den Kandidatinnen erhoffe er sich, "dass sie dabei sind, um sich zu verlieben - und keine anderen Absichten haben. Es ist völlig legitim, wenn jemand mehr Reichweite möchte. Aber bitte nicht auf Kosten meiner Gefühle." Eine passende Partnerin für ihn müsse "ein sehr liebevoller Mensch, ein familiärer Mensch" sein.

Die neue Staffel läuft ab dem 1. März bei RTL (20:15 Uhr, bei RTL+ bereits ab dem 22. Februar).  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.