Das war ein kurzes Dschungelcamp-Abenteuer: Schon an Tag 2 muss der erste Allstar-Kandidat das Regenwaldlager im südafrikanischen Busch verlassen.
Alles anders in der Sommer-Variante des Dschungelcamps: Weil die Allstars-Staffel nicht live ist, sondern bereits im Mai in Südafrika aufgezeichnet wurde, entscheiden diesmal nicht die Zuschauerinnen und Zuschauer, wer bei IBES ausziehen muss. Diese Aufgabe übernehmen die Insassen selbst.
Und noch eine weitere Neuerung gibt es: Die Camper sind nicht, wie normalerweise, in der erste Woche vor einem Rauswurf sicher. Und so trifft es schon an Tag 2 eine der zwölf Legenden (eigentlich sollten 13 Ex-Camper einziehen; Elena Miras aber wird erst später ins Dschungelcamp kommen).
Nach nur 48 Stunden: David Ortega muss Dschungel-Rucksack packen
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Allerdings ist auch Tag 2 von Auseinandersetzungen geprägt, die Nerven liegen blank. David Ortega eckt bei allen ordentlich an und verlangt auf einmal sogar, von seinen Mitcampern gesiezt zu werden. Und bereitet damit seinen Auszug direkt mit vor. Ansonsten sind es die üblichen Probleme der Dschungelcamper: eine soll während der Nachtwache geschlafen haben (natürlich verboten), eine andere meldet sich nicht freiwillig zur Dschungelprüfung und zieht damit den Unmut eines Mitcampers auf sich, eine dritte schmuggelt Gewürze ins Camp (unglaublich).
Trotz ein paar geänderter Regeln ist also doch alles wie immer im Dschungelcamp. IBES-Fans erwarten aber schließlich auch nichts anderes von der Königin des Trash-TVs.
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