Hanka – Allein in Australien! Im Gegensatz zu ihren Dschungelcamp-Kollegen ist Hanka Rackwitz (47) ohne Begleitung nach Australien geflogen. Jetzt hat die ehemalige TV-Maklerin verraten, warum das so ist.

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Seit dem 7. Januar 2017 befinden sich alle "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"-Teilnehmer an der australischen Gold Coast. Während Kandidat Alexander Honey Keen (34) von Model-Kumpel Nico Schwanz (38) und Sarah Joelle Jahnel (27) von Ex-Dschungelcamperin Micaela Schäfer (33) auf ihrer Reise in den TV-Dschungel begleitet werden, muss Hanka Rackwitz alleine im luxuriösen 5-Sterne-Hotel "Palazzo Versace" einchecken.

Krasse Beichte

Kurz vor Abflug am Frankfurter Flughafen hat Rackwitz "Promiflash" verraten, warum keiner ihrer Freunde mitkommen konnte, um sie während der aufregenden Reise in den TV-Dschungel zu unterstützen.

"Ich bin doch ein Mensch ohne Freunde und die paar, die da sind oder die ich kennengelernt habe, die sind selber im Job. Und dann gibt es da noch welche, die sind jetzt auch nicht so sonderlich begeistert, dass ich das mache. Aber das ist mir auch schnuppe…", beichtet Hanka.

Mit Zwangsneurosen in den Dschungel

Dass die 47-Jährige schon seit Längerem ihren Alltag alleine bewältigen muss, ist bekannt. Denn Hanka Rackwitz leidet unter Zwangsstörungen, über die sie ganz offen in ihrem Buch "Ich tick nicht richtig" geschrieben hat.

Laut "Bild" hat die Autorin Angst vor Bazillen, wäscht sich bis zu 100-Mal am Tag die Hände und leidet an der ständigen Angst krank zu sein, auch Hypochondrie genannt. Dass sich ihre Freunde aufgrund ihrer Neurosen von ihr abgewandt haben, damit scheint Rackwitz inzwischen klarzukommen und erklärt "Promiflash": "Ich bin sowieso ganz lange schon alleine, und ich bin es auch gewohnt und ich bin gerne alleine. Ja, da lebe ich in meiner Welt und da kann ich meine Gedanken denken und da quatscht mich keiner zu. Aber das wird nun auch eine Umstellung, so lange immer alleine ..."

Die Angst vor dem Dreck

Ab dem 13. Januar muss sich die baldige Camperin wohl ihrer größten Angst stellen. Denn die Sauberkeit in RTLs Reality-Show lässt wirklich zu wünschen übrig. Das Plumpsklo müssen sich alle "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"-Promis teilen, der Schlafplatz am Lagerfeuer, zwischen Schlangen, Mäusen und Moskitos, ist nicht unbedingt der hygienischste Ort zum Nächtigen – und ganz abgesehen davon, sind die Dschungelprüfungen nichts für schwache Nerven.

Aber vielleicht schafft es Hanka, über sich hinauszuwachsen und dabei ihre Zwangsstörungen zu überwinden ...   © top.de

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