Überraschendes Aus im Dschungelcamp 2017: Sarah Joelle Jahnel fliegt als zweite Kandidatin aus der TV-Show. Außerdem hätte RTL zu gerne Gina-Lisa Lohfink und Alexander "Honey" Keen turteln sehen wollen. Daraus wurde aber nix.
Nicole Mieth,
Doch damit nicht genug: Auch die zweite Nominierung hatte es in sich. Alexander "Honey" Keen konnte die zweitwenigsten Zuschaueranrufe sammeln und hätte sich beinahe aus dem Dschungelcamp verabschieden müssen.
Was daran überraschend ist? Honey polarisiert, viele Leute hassen ihn. Und genau das macht ihn zu einem wertvollen Dschungelcamper. Mit ihm gibt es wenigstens ein paar Aufreger im Camp. Wenn er wegen einer halben Klopapierrolle einen Aufstand macht oder wenn er wegen einer Bronchitis eine Schatzsuche abbricht – und danach munter weiter raucht.
Da hat er gerade noch einmal Glück gehabt, der Honey. Jetzt darf er die Zuschauer zumindest eine Folge noch nerven.
Gina-Lisa Lohfink und Honey: Nun turtelt doch endlich!
Apropos Honey: RTL versucht aber auch wirklich mit aller Gewalt,
Und RTL hat den beiden, nett wie der Sender ist, natürlich etwas vorbereitet: Wein, Zigaretten, Käse, Weintrauben – und ein großes Doppelbett. Es hätte nur noch gefehlt, dass daneben ein Häufchen Heu liegt, damit man die gute alte Frage stellen kann: Warum liegt hier überhaupt Stroh rum?
Und was passiert? Nix. Gar nix! Nur einmal blitzt sowas wie Romantik auf. Honey legt den Arm um Gina-Lisa, flüstert ihr etwas ins Ohr und sie kichert. Das alles wirkt aber genau so authentisch wie die Filmchen spätnachts auf Sport1. Grüße übrigens an meinen alten Arbeitgeber!
Marc Terenzi und seine Pleite-Beichte
Was Lothar Matthäus für die Deutschen ist, ist
Marc erzählt seinen Mitcampern, dass er pleite ist und Insolvenz beantragen musste. Er gibt ganz offen zu, dass er hauptsächlich des Geldes wegen im Dschungelcamp sei.
Sein Manager sei an der Misere schuld. "Er hat mik over den Tisch gezogen", sagt er in einem herrlichen Deutsch-Englisch-Kauderwelsch. Marc sei "really unten" angekommen und wolle wieder "to oben". Denglisch at it's best.
Als Promi sieht er sich übrigens nicht an, genauso wie Jens Büchner. Der stimmt Marc voll und ganz zu: "Ich kann ja nichts." Selbsterkenntnis at it's best.
Der Vollständigkeit halber: Marc, Honey, Markus,
Oder wie Marc sagen würde: dray von elf Stars.
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