Tag zehn im Dschungel: Während sich so gut wie alle Camp-Bewohner über die Briefe aus der Heimat freuen, zeigt sich eine sichtlich enttäuscht. Doreen Dietel hat auf die Nachricht eines ganz bestimmten Mannes gewartet.
Der gestrige Sonntag hat wohl gezeigt, wie nah doch Freud und Leid im diesjährigen Dschungelcamp zusammenliegen. Die langersehnten Briefe aus der Heimat trudelten ein, es wurde gelacht, geweint – und Trübsal geblasen.
Doreen Dietel wollte mehr
Während
"Liebe Mami, schönen Gruß ins Dschungelbuch", schrieb der Vierjährige. "Mir geht es gut und ich tue viel Schnee schaufeln und spielen und Musik machen." Außerdem wolle er bald Pippi Langstrumpf heiraten. Seine Mutter sei zu den Feierlichkeiten herzlich eingeladen.
Anschließend richtete ein Mann das Wort an die ehemalige "Dahoam is Dahoam"-Schauspielerin. Allerdings nicht jener, von dem es sich
Manager bestärkt sie in ihrem Vorhaben
"Liebe Doreen, deine emotionale Beichte ist am Tegernsee angekommen", schreibt Pedro da Silva, Dietels Manager. Er zielt damit auf die Liebeserklärung ab, die die 44-Jährige zwei Tage zuvor am Lagerfeuer loswurde – diese war jedoch nicht an ihrem Manager gerichtet, sondern an Ex-Freund Tobias Guttenberg.
Dass dieser ihr nicht geschrieben hat, scheint sie zu treffen. "Ganz still und heimlich habe ich ja gehofft, dass mir Tobias ein paar Zeilen schreibt", gesteht die Schauspielerin später im Dschungel-Telefon. "Dass er stolz auf mich ist, dass er an mich glaubt […] Aber das wäre nicht er. Ich muss mich erst noch beweisen."
Hat sie einen Entschluss gefasst?
Dietel und Guttenberg wurden 2013 ein Paar, 2014 kam ihr gemeinsamer Sohn Marlow zur Welt. Doch für ihre Familie hatte die heute 44-Jährige kaum Zeit, sie ging schweren Herzens wieder zur Arbeit. Die Beziehung musste darunter leiden. 2018 trennte sich das Paar schließlich.
Ein Fehler, wie sich die Dschungelcamp-Kandidatin nun offensichtlich eingesteht. Sie wünscht sich insgeheim ein Liebes-Comeback mit ihrem Ex-Freund. (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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