"Let's Dance"-Teilnehmerin Ann-Kathrin Bendixen konnte die Jury bisher nicht überzeugen, kam aber dank des Zuschauervotings jede Woche weiter. Nun steht der Partnertausch an und die Reisebloggerin ist sehr nervös vor der Show.

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Am Freitag (12. April) wird bei RTL durchgemischt. Der große Partnertausch bei "Let's Dance" steht an. Die Promis bekommen für eine Folge einen anderen Profitänzer oder eine andere Profitänzerin an die Seite. Im vergangenen Jahr musste in dieser Ausgabe niemand die Show verlassen, ob das in diesem Jahr aber auch so sein wird, ist unklar. Daher will sich auch Ann-Kathrin Bendixen nicht darauf verlassen, wie sie in ihrer Instagram-Story verraten hat.

In den bisherigen Folgen waren Bendixen und ihr Tanzpartner Valentin Lusin schon einige Male unter den Wackelkandidaten, schafften es aber dank des Zuschauervotings bisher immer eine Runde weiter. Nun steht sie mit Vadim Garbuzov auf dem Tanzparkett, die beiden tanzen einen Cha Cha Cha zu "Timber" von Lose Control. Vor der anstehenden Sendung sei die 24-Jährige sehr aufgeregt, wie sie bei Instagram erzählt. "Ich bin so ein unsicherer Mensch und habe so Selbstzweifel." Bei den Standardtänzen habe sie sich von Woche zu Woche sicherer gefühlt, nun wolle sie auch "im Latein Verbesserung zeigen".

Ann-Kathrin Bendixen hat "Panik" vor der "Let's Dance"-Show

In einer weiteren Story malte sie sich aus, dass sie in ihren Schuhen, die etwas höher sind als die vorherigen, vor dem Publikum hinfallen würde. "Ich habe jetzt auch so Panik einfach. Ich will besser sein, zumindest besser als der Jive." Bei der letzten Probe habe sie direkt geheult. Durch "Let's Dance" habe sie eine Veränderung durchgemacht, "der harte Kern von mir wurde gebrochen".

"Ich mache mir schon Gedanken", die Woche sei nicht einfach gewesen. Nach dem Aus von Stefano Zarrella in der Vorwoche habe sie sich nicht "mega gut gefühlt. Man fragt sich schon, ist man verdient weiter? Und dann denkt man sich, doch, ich habe so hart gearbeitet". Daher sei sie diese Woche noch nervöser, weil sie das Gefühl habe, "ich muss jetzt noch mehr leisten". Die Reisebloggerin habe nicht daran gedacht, sich auszuruhen, weil möglicherweise keiner rausfliegt. "Ich bin echt durch den Wind. Was ist los? Schlimm, oder?" (vit)

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